Gefütterte Tasche als Sitzkissen

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Titel: Gefütterte Tasche als Sitzkissen
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 9, S. 260_d
Herausgeber: Adolf Kröner
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Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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[260_d] Gefütterte Tasche als Sitzkissen. In der Sommerfrische und auf Waldspaziergängen pflegen Damen gern ein Buch oder eine Handarbeit bei sich zu führen, um sich damit an einem lauschigen Plätzchen niederzulassen. Zum Tragen dieser Gegenstände, zugleich aber als weiches Polster für die mitunter recht harten Bänke oder den Sitz im Moose soll eine gefütterte Tasche dienen. Aus Jute- oder Kanevasstoff hergestellt und mit Streifen von Kreuzstichstickerei verziert, ist sie inwendig mit einer Watteschicht und ungebleichter Leinwand gefüttert; auf jeder Seite befindet sich in dem Leinenfutter eine Tasche. Getragen wird das Taschenkissen, dessen Länge einen halben Meter, dessen Höhe dagegen einen Viertelmeter beträgt, an zwei Handhaben von hübscher Schnur oder Borte.