Lysekil. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 11, Seite 17. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Lysekil (Version vom 21.11.2023)
[17]Lysekil, Marktflecken und Seebad im schwed. Län Gotenburg und Bohus, auf der Halbinsel Stångenäs, am Kattegat, mit (1885) 1823 Einw., welche besonders Fischerei treiben. L. steht mit Gotenburg, Uddevalla und den norwegischen Küstenstädten in Dampferverbindung und ist Sitz eines deutschen Konsularagenten.