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An Herrn Geheimerath v. Ittner,
Curator der Universität zu Freiburg,
bei dessen Gesandtschaftsreise in die Schweiz
Se bhüetich Gott der Her, und zürnet nüt!
Me schwezt, wie eim der Schnabel gewachse isch.
Gern chönti’s besser, aber ’s will nit goh.
Doch was vom Herze chunnt, isch au nit schlecht.
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Der Chrüterma vo Badewiler[1] hetmer’s mengmol gseit, und gfluecht derzu, es soll
kei Hypnum[2] meh, kei Carex[3] in der Welt
vor sini Auge cho, (der Teufel weiß,
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 3. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_003.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 3. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_003.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)