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Verlag von Bernhard Friedrich Voigt in Weimar.
J. C. Eupel,
der illustrierte Konditor,

oder gründliche Anweisung zur Zubereitung aller Arten Bonbons, Stangenzucker, Konserven, Rocks und Drops, Zuckerkuchen etc., sowie auch zum Einmachen und Glasieren der Früchte, nebst Abhandlungen vom Zucker, den Graden bei dem Zuckerkochen und von den zur Konditorei nötigen Gefäßen, Gerätschaften und Materialienvorrichtungen u. s. w.; ferner zur Bereitung des Gefrornen, der Sorbets, Gramolaten und Cremes, sowie zu den beliebtesten Arten künstlicher Getränke und Schokoladen etc. etc. Zehnte vermehrte und verbesserte Auflage. Mit Atlas von 13 Foliotafeln. 8. Geh. 5 Mark.


Giac. Perini,
der Schweizerzuckerbäcker

oder instruktive Anweisung zur Anfertigung aller feinen Torten, Kuchen, Konfekte, Biskuits, Makronen, Pastetchen und andern feinen Bäckereien; sowie der Herstellung der beliebtesten kalten und warmen Getränke, der gefrorenen Sorbets, der Liköre, Ratafias, Schokoladen etc. nebst Anleitung zur Darstellung der englischen Biskuits oder Cakes; im ganzen gegen 900 Rezepte enthaltend. Vierte vermehrte und verbesserte Auflage von A. Cnyrim, praktischer Konditor. Mit 8 Tafeln Abbildungen. 8. Geh. 4 Mark.


A. Demelius,
die Zuckerwaren-, Schokoladen- und Lebkuchenfabrikation der Neuzeit.

Enthaltend 250 der besten neuesten Rezepte und Verfahren, wie solche jetzt in den größten Fabriken des In- und Auslandes angewandt werden. Mit 49 Abbildungen auf 2 Foliotafeln. Nebst einem Anhange von Bezugsquellen, gr. 8. Geh. 2 Mark.


Empfohlene Zitierweise:
Anselm Josti [Hrsg.]: Die Bereitung warmer und kalter Bowlen. Voigt, Weimar 1885, Seite 98. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Bereitung_warmer_und_kalter_Bowlen.pdf/110&oldid=- (Version vom 21.6.2023)