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Unbekannte Gedichte von P. J. Hoedl S. J. auf Abt Marian II. und die Abtei Heiligenkreuz (1897, 3. Heft). – Psalterium Davidicum versibus distichis expressum (ibid.).

6. In „Ave Maria“: Aus Marias Gnadenorten. Wartha in Pr.-Schlesien (1895, 2. Heft). – St. Bernhard von Clairvaux als Diener Mariens (ibid., 3. Heft).

7. In der „Kath. Welt“: Ein Ausflug in den Wienerwald (1896, Heft 2).

8. Außerdem verfasste er Aufsätze für den „Mährisch-schles. Volksfreund“, den „Klagenfurter Marien-Kalender“, „Euphorion“, für die Beilage zur „Kärntner Zeitung“, „Katholische Warte“, „Kremser Zeitung“, „Kath. Welt“, „Badener Nachrichten“, „Reichspost“, für das Wiener „Vaterland“ und „Ave Maria“.

9. Gedichte in den Zeitschriften: „Kathol. Welt“, „Kathol. Warte“, „St.-Angela-Blatt“, „Immergrün“, „Ave Maria“, „Der Rosenkranz“, „Stern der Jugend“.

10. Recensionen von ihm erschienen in: „Literar. Anzeiger“ (Graz), „Augustinus“ (Wien).

925. Constantin Kotzian,

am 1. Jänner 1873 zu Oszlop in Ungarn geboren, wurde am 17. Sept. 1892 eingekleidet, legte am 26. Dec. 1896 die Profess ab und feierte am 1. August 1897 die Primiz. Vom 21. Sept. 1897 bis 19. Februar 1898 wirkte er als Convictslehrer, seit 22. Februar 1898 ist er als Cooperator in Mönchhof thätig.

926. Georg Lanz

wurde am 19. Juli 1874 zu Wien geboren, trat am 31. Juli 1893 ins Noviziat und legte am 12. Sept. 1897 die Profess ab. Von ihm erschien im Drucke:

1. Die Cistercienser-Abtei Heiligenkreuz im Wienerwalde von Fr. Georg Lanz Ord. Cist. Wien, 1895. Verlag von Josef Haasler, Heiligenkreuz.

2. In den „Studien und Mittheilungen aus dem Benedictiner- und dem Cistercienser-Orden“: Ein österreichisches Cistercienserkloster (1895, 1 Heft).

3. In der „Cistercienser-Chronik“: Das Officium corporis Christi nach dem Cistercienser-Brevier (1895, Nr. 77). – Aus der Stiftung Friedrichs des Friedfertigen (1897, Nr. 96). – Habsburg und Cîteaux (1898, 107 ff.).

4. In den „Mittheilungen des Alterthums-Vereines“: Berthold von Treun (1895).

5. Im „Monatsblatt des Alterthums-Vereines“: Die Todtenkapelle zu Heiligenkreuz (1895, Nr. 4, 5). – Die Todtenkapelle zu Heiligenkreuz in der Barockperiode (1895, Nr. 8, 9). – Der alte Stiftsbrunnen zu Heiligenkreuz (1896, Nr. 1). – Die Kirche zu Raisenmarkt (1896). – Über die Heiligenkreuzer Dornreliquie (1896, Nr. 11). – Klein-Mariazeller Wappen (1897, Nr. 11, 12).

6. In den „Blättern für Landeskunde von Niederösterreich“: Geschichte des Schlosses Sachsengang. Einleitung und Geschichte des Schlosses bis 1156 (1896).

Außerdem finden sich Notizen von ihm zerstreut im „Monatsblatt des Alterthums-Vereines“ in Wien und Recensionen im „Augustinus“.

Empfohlene Zitierweise:
Florian Watzl: Die Cistercienser von Heiligenkreuz. In Commission der Verlagsbuchhandlung ‚Styria‘, Graz 1898, Seite 259. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Cistercienser_von_Heiligenkreuz.pdf/276&oldid=- (Version vom 12.12.2020)