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Dieser Hohn, so klar wie Kleister,
Ärgerte den Schneidermeister,
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Und er rennt daher behendeAn das andre Straßenende,
Wo der Gottlieb Krebel wohnt,
Der den Alkohol nicht schont,
Sondern ihn voll Pflichtgefühl
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Überall vertilgte viel. –Und der Kitt, der hatte Glück,
Denn der Krebel, klein und dick,
Hatte heut Familienzwist
Weil er allzu pflichttreu ist
Empfohlene Zitierweise:
Walther Neuschub: Die Eiersucher. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1922, Seite 7. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Eiersucher.pdf/8&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Walther Neuschub: Die Eiersucher. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1922, Seite 7. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Eiersucher.pdf/8&oldid=- (Version vom 31.7.2018)