Seite:Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts (Erstes Bändchen).pdf/18

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B. gekommen, um halb zwölf den alten Thurm umgangen, dann zur Mauer geritten und endlich verschwunden seyen. Der schadenfrohe Schneider sagte das aus blosem Jux und wohlwissend, daß er den dröhnenden Wächter ins Bockshorn jage, beglaubte er seine Ausrede auf jede Art.

Die Trescher kamen nun auf das neugebohrne Kind und wünschten dem alten Nachtwächter Glück, daß er einen so rechten Vater zu seinem Klauschen bekomme. Er, der gute Ehemann, wollte anfänglich läugnen, daß seine Gehülfin keineswegs Umgang mit