Seite:Grohmann - Wohlthat für Wohlthat.pdf/4

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Alle. Das versteht sich.

Gürge. Nu seht ihr; mein Vater seliger erzählte mir, daß meinem Großvater sein Vater ein groß Unglükke gehabt hat. Wie er einmal so des Nachts in seinem Bette liegt und schläft, so hört er auf einmal die Thüre knarren, und wie er hinsieht, so sieht er, daß ein Gespenste herein kömmt; ganz weiß und so groß wie die Stube; dasselbe Gespenste kömmt euch drey Nächte nach einander und

Empfohlene Zitierweise:
Karl Ferdinand Daniel Grohmann: Wohlthat für Wohlthat, ein Schauspiel in zween Aufzügen. J. C. D. Müller, Riga 1790, Seite 106. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Grohmann_-_Wohlthat_f%C3%BCr_Wohlthat.pdf/4&oldid=- (Version vom 25.12.2023)