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Gemeinschaft der Heiligen auch noch für uns ein seliges Schauen werde. Ihm sei alles befohlen! Er tilge von den Worten seines Knechtes, was eigen und töricht war. Denn sein Knecht ist Staub und Asche. Er nehme und lasse vergehen alles, was von der Rede seines Knechtes menschlich und ungut gewesen ist; was aber aus dem Dank für seine Liebe erklungen ist, was aus der Kleinheit meines Wirkens Ihn gemeint hat, das segne Er mit hundertfältigem Segen!
„Ehre sei dem Vater und dem Sohn,
Dem heiligen Geist in einem Thron.
Der heiligen Dreifaltigkeit
Sei Lob und Preis in Ewigkeit!“[1] Amen.
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vgl. EG 155,4.
Empfohlene Zitierweise:
Hermann von Bezzel: Die sieben Sendschreiben der Offenbarung St. Johannis. , Neuendettelsau 1940, Seite 137. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hermann_von_Bezzel_-_Die_sieben_Sendschreiben.pdf/139&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Hermann von Bezzel: Die sieben Sendschreiben der Offenbarung St. Johannis. , Neuendettelsau 1940, Seite 137. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hermann_von_Bezzel_-_Die_sieben_Sendschreiben.pdf/139&oldid=- (Version vom 1.8.2018)