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Silber schämt euch vor Menschen lust und begirde so geschw[int] ich euch erschaffen so geschwint kann ich euch erschüttern, seid seid[1] mit den Zungen nicht so falsch, ehre Vater und Mutter und redet nicht falsche Zeugen wieder dem Nächsten. Ehre Vater und Mutter dan gebe ich euch Gesundhei[t] [un]d Friede, wer diesen Brief nicht glaubt und nicht darnacht thut der ist von mir verlassen und wird weder Glück noch Segen haben. Ich sage euch das Jesus Cristus diesen Brief selbst geschrieben hat wer dem wieder spricht ist verlassen und soll keine Hülfe haben, wer diesen Brief hat [?] und den andern nicht offenbart der ist verflucht von der Christligen Kirge siesen[2] Brief soll einer den andern abschreiben abschreiben[3] lassen und wen ihr so viel Sünde gethan habt als Sand am Meer und Laubt auf den Bäumen so sollen sie euch vergeben werden Glaubt gewiß das ich dem Ehre und wer das nicht glaubt soll Sterben und seine Kinder einen Bösen Tod Sterben Bekehrt euch sonst werdet ihr ewig bestraft werden ich werde euch am Jüngsten Tage bestrafen wen ihr mir da nicht Antwort gäbt von euren Sünden, wer diesen Brief inn Hause oder bei sich hat den wird kein Donnerwetter Strafen welche Frau diesen Brief bei sich hat, die wird liebliche Frucht zu Welt bringen, haltet meine Gebote das ich euch durch meinen Engel Michael gesand habe in Jesu Namen Amen.

geschrieben den 17.tn Januar 1864
H. Riebesell [I?] Meyer
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unbekannt: Himmelsbrief von 1864. ,, Seite II. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Himmelsbrief_1864.pdf/2&oldid=- (Version vom 10.3.2024)
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