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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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332.
Die Nichte. Sey sein Prozeß gewonnen oder verloren; wir haben auf alle Fälle uns einander geschworen –
333.
Die Nichte. Zerreißen soll ich das süße Band des Herzens, das mich an meinen Geliebten knüpft?
334.
Der Oheim. Nein, ein närrisches – –
👉️ 335.
Der Diener. List? Die hab’ ich zu Kauf! „Wer am meisten bietet, der hat mich!“ sagt einer der Banditen in den Räubern; ich glaube der Kerl heißt Schufterle.
336.
Der Oheim. So wie die Verlobungsstunde schlägt, stehst Du auf von den Todten.
337.
Die Nichte. – ein beklagenswerthes vielmehr –
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 76. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/114&oldid=- (Version vom 20.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 76. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/114&oldid=- (Version vom 20.2.2024)