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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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Sohn meines Vaters; denn ich bin sein einziger Sohn, also – –
Der Oheim. Nur gelassen mein Herr. Meine Nichte wird sich besinnen, lassen Sie sie nur Worte finden.
643.
Der Diener. Ihr verschriebener, aus allen Theilen der Welt verschriebener Bräutigam; denn ich bin in allen Theilen der Welt gewesen, und kann die Zeit nicht erwarten, der Ihrige zu werden. Schlagen Sie also ein, und – –
644.
Der Oheim. Mit dem Menschen ist kein Auskommen.
Die Nichte. Doch wollen Sie mich mit ihm verheirathen?
👉️ 645.
Der Liebh. Alles ist zu meiner Flucht mit ihr bereit. So wie sie frei ist, fahre ich mit ihr an die Grenze und lasse mich mit ihr copuliren.
646.
Der Diener. Was Contract? Was Notar?
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 142. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/182&oldid=- (Version vom 21.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 142. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/182&oldid=- (Version vom 21.2.2024)