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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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Der Herr Bräutigam mag sich dem Kummer hingeben. Aber er wirds nicht thun. Ich hörte, er habe Paris und London gesehen. Dort lernt man allerlei Lebensweisheit. So wird er über meinen Schwank lachen, selbst wenn er ihn auf’s Theater gebracht sähe, und auf’s Theater kommt er gewiß, da der Mangel an einactigen Vor- und Nachspielen so unaussprechlich groß ist.
986.
Die Nichte. Das Glück meiner Jugend – –
987.
Die Nichte. – ein unglückliches, wie keines war –
988.
Der Oheim. Mädchen, ärgere mich nicht. Du weißt, daß mein Podagra dann schlimmer wird und daß wenn der Zorn mich übernimmt –
989.
Die Nichte. So wäre ich nach Ihrer Meynung –
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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 223. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/265&oldid=- (Version vom 23.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 223. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/265&oldid=- (Version vom 23.2.2024)