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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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17.
Die Nichte. Könntest Du mich für so leichtsinnig halten, mein mütterliches Erbtheil in den Händen meines Oheims zu lassen, und flüchtigen Fußes mit Dir – –?
Der Liebh. Schnell gefreit hat noch Keinen gereu’t! Also wenn es seyn muß – –
18.
Die Nichte. Willst Du Spott mit unserer Lage treiben?
19.
Die Nichte. Durch meine Heirath mit dem Sohn seines alten Freundes will mein Oheim und Vormund mich elend machen.
20. 👈️
Zweiter Auftritt.
Die Nichte. Das Kammermädchen.
Das Kammerm. Zuverlässig bin ich’s. Auf mich können Sie bauen.
21.
Der Liebh. Was auch geschehen möge:
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 7. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/43&oldid=- (Version vom 4.3.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 7. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/43&oldid=- (Version vom 4.3.2024)