Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
|
seyn; den Tabak vergift’ ich nicht, aber ich menge Salpeter d’runter.
153.
Der Oheim. Rasender!
Der Diener. Ihre Gemäldesammlung pinsele ich dermaßen über, daß Rembrandt und Le Sueur aussehen sollen, als hätte der Schornsteinfegerjunge sich Nase und Ohren daran abgewischt.
154.
Sechszehnter Auftritt.
Die Vorigen. Der Liebhaber.
Der Liebh. Aengstliche Besorgniß treibt mich zu Ihnen. Man hört ja den Lärm, der in diesem Hause ist, draußen auf der Gasse. Wer ist der Fremde?
👉️ 155.
Die Nichte. Blitz aus hellen Wolken! Herr Vormund ich beschwöre Sie – –
156.
Der Oheim. Aber aus Barmherzigkeit! So hören Sie doch!
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 36. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/72&oldid=- (Version vom 18.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 36. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/72&oldid=- (Version vom 18.2.2024)