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meine Einfälle, so gut und schlecht sie seyn werden, mit zu theilen. Und daß ich mich nicht zu lange in der Vorrede aufhalte, so ist mein endliches Bitten an meine Gönner und Freunde, zu bleiben, was sie seyn, an meine unbekehrlichen Widersacher aber, zu werden, was sie wollen. Das ist mein ernster Wille. Leipzig, den 18. Febr. 1732.

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Empfohlene Zitierweise:
Christian Friedrich Henrici: Picanders Ernst-Schertzhaffte und Satyrische Gedichte. Teil 3. Johann Theodor Boetius, Leipzig 1732, Seite XIV. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Picander_Ernst-Schertzhaffte_und_Satyrische_Gedichte_3.pdf/21&oldid=- (Version vom 1.8.2018)