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Er sagte zu St. Peter drauf:
Heb doch einmal das Eisen auf!
Sanct Peter war nicht aufgeräumt,

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Er hatte so eben im Gehen geträumt,

So was vom Regiment der Welt,
Was einem jeden wohlgefällt,
Denn im Kopf hat das keine Schranken,
Das waren seine liebsten Gedanken.

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Nun war der Fund ihm viel zu klein,

Hätte müssen Kron und Zepter seyn,
Aber wie sollt er seinen Rücken
Nach einem halben Hufeisen bücken?
Er also sich zur Seite kehrt

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Und thut als hätt’ ers nicht gehört.


     Der Herr, nach seiner Langmuth, drauf
Hebt selber das Hufeisen auf
Und thut auch weiter nicht dergleichen.
Als sie nun bald die Stadt erreichen,

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Geht er vor eines Schmiedes Thür,
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1798. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1797, Seite 145. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1798_145.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
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