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Hymens heitres Glück, im Schooß der Lieb’ und der Unschuld.
Ha! schon seh ich die Zeit, wenn zwischen blühenden Enkeln,
Statt des Stabes gestützt auf die zarten Schultern der Kleinen,
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Leicht und rüstiger ich ersteige den steileren Weinberg!Froher brech’ ich dann die purpur-schwellenden Trauben
Für die muntere Schaar, die ungeduldig erwartend
Mich umhüpft. So eilen, durch Lieb’ und Eintracht erhellt, mir
Schneller die zögernden Stunden des dunklen Alters vorüber.
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Ihm erwiederte drauf der biederherzige Jüngling:
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 85. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_085.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 85. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_085.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
