Seite:Schumann Erinnerungen an Mendelssohn Seite 110.jpg

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[Zentrum, 90° im Uhrzeigersinn:] „Die Anerkennung käme meistens, wenn man ihrer nicht mehr bedürfe“ (Kalkbrenner)
(gamin). Als er Bräutigam war „Sch., wenn ich an ihrem Haus vorbeigegangen wäre“. –
S. Charakteristik der Berliner u. Leipziger. – Der Lorbeerkranz bei Schlemers Souper. –
Sein Einstudiren, seine Proben. – Unser Schach- u. Billardspiel. – Verhältniß zu Marx, u. Bach u. Berger in Berlin. – Er erinnere sich nie, mechanische Uebungen gemacht zu haben. –


[Am linken Rand, 90° im Uhrzeigersinn:] + Hummel, Weber, Cherubini.
+ Die Geschichte b. Fantasiren


[Am linken Rand, 90° gegen den Uhrzeigersinn:] 1845 od. 1846
„Solange man lebendig in etwas [?] Der Tod ist stationär genug“


[Am linken Rand, 90° im Uhrzeigersinn:]


(Das H. d. m. auf alten M’scripten)


[Am rechten Rand, 90° im Uhrzeigersinn:] (Sein Zusammentreffen mit Liszt (1839) u. das Du u. die Quinten)
?Gade’n wünsche er stetiges Einsamsein mit sich u. seiner Kunst; seine Richtung mache ihn auch bange, daß sie nicht einseitig werde


Empfohlene Zitierweise:
Robert Schumann: Erinnerungen an Felix Mendelssohn-Bartholdy. München: edition text + kritik, ca. 1848, diese Edition 1980, Seite 110. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schumann_Erinnerungen_an_Mendelssohn_Seite_110.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)