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Lad’ auf mich mein Vater ergrimmte Ketten,

Weil des Unglücksgatten ich mild verschonte,
Trage mich verbannend sein Schiff zum fernsten
Land der Numiden.

Geh, wohin die Füß’ und der Wind dich reißen,

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Weil noch Nacht und Venus dich schirmt, mit guten

Zeichen geh’, und präg’ auf mein Grab die Klage,
Unser gedenkend.


Empfohlene Zitierweise:
Ludwig Neuffer (Hrsg.): Taschenbuch von der Donau 1824. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1823, Seite 91. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Taschenbuch_von_der_Donau_1824_091.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
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