aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Christian Fürchtegott Gellert
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Versicherung der Gnade Gottes
|
Untertitel: |
So hoff ich denn mit festem Muth
|
aus: |
Geistliche Oden und Lieder. S. 115–116
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1757
|
Verlag: |
Weidmannische Handlung
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Leipzig
|
Übersetzer: |
{{{ÜBERSETZER}}}
|
Originaltitel: |
{{{ORIGINALTITEL}}}
|
Originalsubtitel: |
{{{ORIGINALSUBTITEL}}}
|
Originalherkunft: |
{{{ORIGINALHERKUNFT}}}
|
Quelle: |
Google = commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
Kirchenlied, nach der Melodie von Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
Indexseite
|
|
Versicherung der Gnade
Gottes.
So hoff ich denn mit festem Muth
Auf Gottes Gnad und Christi Blut;
Ich hoff ein ewig Leben.
Gott ist ein Vater, der verzeiht,
5
Hat mir das Recht zur Seligkeit
In seinem Sohn gegeben.
Herr, welch ein unaussprechlich Heil,
An dir, an deiner Gnade Theil,
Theil an dem Himmel haben;
10
Im Herzen durch den Glauben rein,
Dich lieben, und versichert seyn
Von deines Geistes Gaben!
Dein Wort, das Wort der Seligkeit,
Wirkt göttliche Zufriedenheit,
15
Wenn wir es treu bewahren.
Es spricht uns Trost im Elend zu,
Versüsset uns des Lebens Ruh,
Und stärkt uns in Gefahren.
Erhalte mir, o Herr, mein Hort,
20
Den Glauben an dem göttlich Wort,
Um deines Namens willen;
Laß ihn mein Licht auf Erden seyn,
Ihn täglich mehr mein Herz erneun
Und mich mit Trost erfüllen!