Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Hoff

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Hoff (heute: Dvorce)
<<<Vorheriger
Hanstat
Nächster>>>
Holeschau
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 98.
[[| in Wikisource]]
Dvorce u Bruntálu in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[98]
Hoff / auff Böhmisch Dworce.

Wird ein Städtlein genant / so beym Karlsperg / zwischen Eylenberg / Hause / Bautsch / Braunseiff / Raudenberg / Span / Bodenstatt / Bern und Lieba / nahend den Troppauischen und Schlesischen Gräntzen gelegen / und von einer Relation zu einem Anfang der Schlesien / von Olmütz außgemacht; aber vom Comenio und Martino Helwigio, noch in Mähren gesetzt wird.