Topographia Superioris Saxoniae: Warenbrück

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Topographia Germaniae
Warenbrück (heute: Wahrenbrück)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 186.
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[186]
Warenbrück.

Ein Stättlein in dem Chur-Creysse / an der Elster / zwischen Vbigau / vnd Elsterwerd / gelegen / vnnd dem Herren Churfürsten zu Sachsen gehörig. Laurentius Peccenstein / part. 3. Theatri Saxon. fol. 159. sagt / seye besser Arenbrücke zu nennen (in massen auch dieser Ort / vom G. Mercatore, also geheissen wird /) so viel als Adlersbruck / vom Wort Ahr / so auff Wendisch einen Adler bedeutet / heissen solle; allda ein Rolands Bilde / wie man es nennt / zu sehen.