Hermann Abert: Die Deutsche Musikgesellschaft. S. 1
Hermann Abert: Joh. Christian Bachs italienische Opern und ihr Einfluß auf Mozart. S. 313
Wilhelm Altmann: Nachträge zu Hugo Riemanns Verzeichnis der Druckausgaben und thematischem Katalog der Mannheimer Kammermusik des 18. Jahrhunderts. S. 620
Karl Anton: Karl Loewes Bedeutung für unsere Zeit und deren Ziele. S. 483
Adolf Becker: Die Berliner liturgische Handschrift Mus. ms. Z. 95 und ihre deutschen Lieder. S. 633
Gust. Becking: „Hören“ und „Analysieren“. S. 587
Friedrich Behn: Die Laute im Altertum und frühen Mittelalter. S. 89
Paul Bekker: Glucks „Alkeste“ auf der Bühne. S. 193
Arthur Wolfgang Cohn: Die Erkenntnis der Tonkunst, Gedanken über Begründung und Aufbau der Musikwissenschaft. S. 351
Arthur Wolfgang Cohn: Das Erwachen der Ästhetik. S. 669
Alfred Einstein: Geleitwort. S. 3
Alfred Einstein: Breitkopf & Härtel. Ein Gedenkblatt. S. 361
Alfred Einstein: Hugo Riemann zum 70. Geburtstag. S. 569
A. Fareanu: Leopold von Sonnleithners Erinnerungen an Franz Schubert. S. 466
Max Fehr: Zeno, Pergolesi und Jommelli (Der weströmische Feldherr Ricimer im Operntheater). S. 281
Georg Göhler: Wichtige Aufgaben der Musikwissenschaft gegenüber Anton Bruckner. S. 293
Georg Göhler: Gottfried Herrmanns Sinfonia patetica. S. 654
M. Gondolatsch: Fürst Konstantin von Hohenzollern und die Löwenberger Hofkapelle. S. 713
Wilibald Gurlitt: Hugo Riemann und die Musikgeschichte. S. 571
Robert Handke: Zur Lösung der Benediktusfrage in Mozarts Requiem. S. 108
Alfred Heuß: Haydns Kaiserhymne. S. 5
Leopold Hirschberg: Franz Pocci, der Musiker. S. 40
R. Hohenemser: Über Gleichheit der Tonarten bei Entlehnungen. S. 188
Armin Knab: Die Einheit der Beethovenschen Klaviersonate in As-Dur, Op. 110. S. 388
Stephan Krehl: Die Dissonanz als musikalisches Ausdrucksmittel. S. 645
Georg Kruse: Meyerbeers Jugendopern. S. 399
Walter Kühn: Die Lehre von den Tonvorstellungen und ihre Anwendung im Elementarmusikunterricht. S. 414
Ernst Kurth: Zur Stilistik und Theorie des Kontrapunkts. Eine Erwiderung. S. 176
Robert Lach: Ein unbekanntes Menuett W. A. Mozarts. S. 526
Albert Leitzmann: Beethovenstudien. S. 156
Paul Marsop: Hans von Bülow und die Volksausgabe seiner Briefe. S. 531
Wilhelm Merian: Iohann Friedrich Reichard und Isaac Iselin. S. 698
Kathi Meyer: Ein historisches Lied aus dem Frauenkloster zu St. Gallen. S. 269
Andreas Moser: Zur Frage der Ornamentik und ihrer Anwendung auf Corellis Op.5. S. 287
Andreas Moser: Der Violino piccolo. S. 377
Hans Joachim Moser: Zur Rhythmik der altdeutschen Volksweisen. S. 225
Hans Joachim Moser: Die harmonischen Funktionen in der tonalen Kadenz. S. 515
Paul Nettl: Zwei spanische Ostinatothemen. S. 694
Friedrich Noack: Wolfgang Carl Briegel als Liederkomponist. S. 523
Alfred Orel: Bruckner-Ausgaben. (Eine Erwiderung). S. 422
Carl Johann Perl: Drei Musiker des 17. Jahrhunderts in Riga. S. 703
H. Post: Ein Lied aus dem Klosterleben des Mittelalters. S. 701
Hugo Riemsnn: Die Phrasierung im Lichte einer Lehre von den Tonvorstellungen. S. 26
Curt Sachs: Das Gemshorn. S. 153
Curt Sachs: Die Namen der altägyptischen Musikinstrumente. S. 265
Curt Sachs: Archivalische Studien zur norddeutschen Musikgeschichte. S. 689
W. Sattler: Die Bedeutung der Singakademie zu Berlin für die liturgisch-musikalische Entwicklung Schleiermachers. Ein Gedenkblatt zum 21. November 1918. S. 165
Heinrich Kaspar Schmid: Franz Schuberts neuentdecktes Quartett. Ein offener Brief. S. 183
Alfred Schnerich: Zur Vorgeschichte von Haydns Kaiserhymne. S. 295
Hans Scholz: Hektor Berlioz zum 50. Todestage. S. 328
Rudolf Steglich: Hugo Riemann als Wiedererwecker älterer Musik. S. 603
Alfred Thierfelder: Ein neuaufgefundener Papyrus mit griechischen Noten. S. 217
Caroline Valentin: „Eine Geisterstimme.“ Kantate/Dichtung von August Wilhelm Iffland. In Musik gesetzt von Johann Friedrich Reichhardt. S. 381
Peter Wagner: Die römische Musikerzunft unter Gregor XIII. und Sixtus V. S. 642
Karl Weinmann: Ein Vorläufer von „Stille Nacht, heilige Nacht“. Zum 100. Geburtstag des Weihnachtsliedes. S. 130
Egon Wellesz: Einige handschriftliche Libretti aus der Frühzeit der Wiener Oper. S. 278
Egon Wellesz: Miscellanea zur orientalischen Musikgeschichte. S. 505
Egon Wellesz: Instrumentenkunde. S. 535
Th. W. Werner: Die Musikhandschriften des Kestnerschen Nachlasses im Stadtarchiv zu Hannover. S. 441
Hermann Abert (Leipzig): Joseph Haydns Klavierwerke. Band I (Sonaten Nr. 1–22). S. 553
Guido Adler (Wien): Mahler-Fest in Amsterdam. S. 607
Wilhelm Altmann (Berlin): Wichtigere Neuerwerbungen der Musikabteilung der Preußischen Staatsbibliothek im Etatsjahr 1919. S. 539
Wilhelm Altmann: Der Zuwachs an Autographen in der Musikabteilung der Preußischen Staatsbibliothek in der Zeit vom 1. April 1914 bis 30. Juni 1919. S. 170
Wilhelm Altmann: Meyerbeer im Dienste des Preußischen Königshauses. S. 94
Karl Anton (Wallstadt-Mannheim): Aus Karl Loewes noch unveröffentlichter Lehre des Balladengesangs. Ein Beitrag zur Geschichte und Psychologie des Vortrags. S. 235
Béla Bartók (Budapest): Die Volksmusik der Araber von Bistra und Umgebung. S. 489
Béla Bartók (Budapest): Der Musikdialekt der Rumänen von Hunyab. S. 352
Johannes Biehle (Berlin-Bautzen): Raum und Ton. Eine akustische Studie. S. 129
Emil Karl Blümml (Wien): Beiträge zur Geschichte der Lautenmacher in Wien. S. 287
Ernst Bücken (München): Anton Reicha als Theoretiker. S. 156
Alfred Einstein (München): Die Parodie in der Villanella. S. 212
Richard Engländer (Dresden): Domenico Fischietti als Buffokomponist in Dresden. S. 321
Richard Engländer (Dresden): Fischietti (Schluß). S. 399
Hugo Goldschmidt (Berlin): Die Anführung von Kirchenmelodien in den Mittelteilen der J. S. Bachschen Kantaten. S. 392
M. Gondolatsch (Görlitz): Die ältesten urkundlichen Nachrichten über das musitalische Leben in Görlitz 1375–1430. S. 449
Gustav Gugitz (Wien): Unbekanntes zu Johann Friedrich Reichardts Aufenthalt in Österreich. S. 529
Oskar Hagen (Gottingen): Die Bearbeitung der Händelschen Rodelinde und ihre Uraufführung am 26. Juni 1920 in Göttingen. S. 725
Hermann von Hase (Leipzig): Johann Aram Hiller und Breitkopfs. S. 1
Hermann von Hase (Leipzig): Beiträge zur Breitkopfschen Geschäftsgeschichte. S. 454
Karl Hasse (Tübingen): Philipp Wolfrum. S. 54
Karl Hasse (Tübingen): Johann Hermann Schein. Sämtliche Werke, herausgegeben von Arthur Prüfer. Sechster Band, opera nova. S. 578
Wilhelm Heinitz (Hamburg): Über die Musik der Somali. S. 257
Wilhelm Heinitz (Hamburg): Transkription zweier Lieder aus Nil-Nubien. S. 733
Schweiz) Alfred Heuß (z. Z. Niederteufen: Die Dynamik der Mannheimer Schule. II. Die Detail-Dynamik, nebst einer dynamischen Analyse von Mozarts Andante aus der Mannheimer Sonate (Köchel-V., Nr. 309). S. 44
Alfred Heuß: Vom Tonkünstlerfest in Weimar. S. 596
Alfred Heuß: Das achte deutsche Bachfest. S. 603
Richard Hohenemser (Frankfurt a. M.): Leo Tolstoj und die Musik. S. 655
Zdzislaw Jachimecki (Krakau): Eine polnische Orgeltabulatur aus dem Jahre 1548 (verfaßt im Jahre 1913). S. 206
Georg Jensch (Breslau): Ein verschollenes Klaviertrio von E. T. A. Hoffmann. S. 23
Georg Kinsky (Köln): Kurze Oktaven auf besaiteten Tasteninstrumenten. Ein Beitrag zur Geschichte des Klaviers. S. 65
Georg Kinsky (Köln): Ungedruckte Briefe Beethovens. S. 422
Leander, Dr., Justizrat (Berlin). Juristisch-Musikalisches. S. 574
Rudolf Lewicki (Salzburg): Die Mozartreliefs des Leonard Posch. S. 178
Rudolf Lewicki (Salzburg): Zur Mozart-Ikonographie. S. 286
Paul Alfred Merbach (Berlin): Parodien und Nachwirkungen von Webers „Freischütz“. Auch ein Beitrag zur Geschichte der Oper. S. 642
Paul Mies (Köln): Herders Edvard-Ballade bei Joh. Brahms. S. 225
Hans Joachim Moser (Berlin): Stantipes und Duetia. Aus einer „Geschichte des Streichinstrumentenspiels im Mittelalter“. S. 194
Paul Nettl (Prag): Über ein handschriftliches Sammelwerk von Gesängen italienischer Frühmonodie. S. 83
Paul Nettl (Prag): Eine Sing- und Spielsuite von Antonio Brunelli. S. 385
Paul Nettl (Prag): Ein spielender Klavierautomat aus dem 16. Jahrhundert. S. 523
Paul Nettl (Prag): Heinrich Nietsch. Zum 22. September 1920. S. 736
Reinhard Oppel (Kiel): Bachs Ddur-Präludium und Fuge für Orgel. S. 149
Alfred Orel (Wien): Das Air autrichien in Beethovens Op. 105. S. 638
Heinrich Nietsch (Prag): Der Martinskanon . S. 176
Curt Sachs (Berlin): Archivalische Studien zur norddeutschen Musikgeschichte. 2. Die Spandaus Stadtpfeiferei. S. 264
Arnold Schmitz (Cöln): Anfänge der Ästhetik Robert Schumanns. S. 535
Charlotte Spitz (München): Eine anonyme italienische Oper um die Wende des 17. zum 18. Jahrhundert . S. 232
Albert Thierfelder (Rostock): Die pythagoräische Terz. S. 193
Bertha Antonia Wallner (München): Die Gründung der Münchener Hofbibliothek durch Albrecht V. und Johann Jakob Fugger. S. 299
Egon Wellesz (Wien): Die Struktur des serbischen Ottoechos. S. 140
Egon Wellesz (Wien): Zur Erforschung der byzantinisch-orientalischcn Musik. S. 240
Egon Wellesz (Wien): Die Rhythmik der byzantinischen Neumen. S. 617
Th. W. Werner (München): Wolfgang Robert Griepenkerls Schriften über Musik. S. 361
Th. W. Werner (München): Die im Herzoglichen Hausarchiv zu Zerbst aufgefundenen Musikalien aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. S. 681
Hermann Wehel (Berlin): Über Textkritik, Analyse und Bearbeitung von Musikwerken . S. 429
Hermann Abert (Leipzig): Ein neu entdeckter frühchristlicher Hymnus mit antiken Musiknoten. S. 4
Wilhelm Altmann (Berlin): Wichtige Erwerbungen der Musikabteilung der Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin im Etatsjahr 1921. S. 563
Max Arend (Köln a. Rh.): Die Ouvertüren zu Glucks Cythère assiégée. S. 94
Karl Blessinger (München): Eine neue Begründung der musikalischen Logik. S. 365
Karl Blessinger (München): Die Symptome der Dekadenz in der Musik. S. 170
Arthur Wolfgang Cohn (†): Das musikalische Verständnis. S. 129
Otto Erich Deutsch (Wien): Schuberts Krankheit. S. 100
Alfred Einstein (München): Briefe von Brahms an Ernst Frank. S. 385
Richard Engländer (Dresden): Zur Musikgeschichte Dresdens um 1800. S. 199
Max Friedlaender (Berlin): „Aus rheinischen Jugndtagen“. S. 363
Albert Geiger (Weilheim): Bausteine zur Geschichte des iberischen Vulgär-Villancico. S. 65
Robert Handke (Pirna): Die akzentuale Schwebung in Mozarts Requiem-„Benedictus“. S. 160
Wilhelm Heinitz (Hamburg): Ein Materialbeitrag zur Kenntnis der arabischen Musik. S. 193
A. Z. Idelsohn (Jerusalem): Parallelen zwischen gregorianischen und hebräisch-orientalischen Gesangsweisen. S. 515
Georg Kinsky (Köln a. Rh.): Randnoten zum Katalog des neuen Wiener Instrumentenmuseums. S. 162
Georg Kinsky (Köln a. Rh.): Beiträge zur Tielke-Forschung. S. 604
Adolf Koczirz (Wien): Die Fantasien des Melchior de Barberis für die siebensaitige Gitarre (1549). S. 11
Erwin Kroll (München): Über den Musiker E. T. A. Hoffmann. S. 530
Albert Leitzmann (Jena): Beethovenstudien. S. 358
Wolfgang Michael (Freiburg i. Br.): Die Entstehung der Wassermusik von Händel. S. 581
Paul Mies (Köln a. Rh.): Über die Behandlung der Frage im 17. und 18. Jahrhundert. S. 286
Anton Molnár (Budapest): Der große Takt. S. 168
Friedrich Munter (München): Ignaz von Beecke (1733–1803). S. 586
Paul Nettl (Prag): Beitrag zur Geschichte der Tanzmusik im 17. Jahrhundert. S. 257
Paul Nettl (Prag): Erinnerungen an Erzherzog Rudolph, den Freund und Schüler Beethovens. S. 95
Paul Nettl (Prag): Weltlichs Musik des Stiftes Ossegg (Böhmen) im 17. Jahrhundert. S. 351
Paul Nettl (Prag): Zur Geschichte der Musikkapelle des Fürstbischofs Karl Liechtenstein-Kastelkorn von Olmütz. S. 485
E. Relefardt (Basel): Tagung der Neuen schweizerischen Musikgesellschaft. S. 119
Carl Roesler (Bückeburg): Historisches Musikfest in Rudolftadt am 24. und 25. September 1921. S. 54
Walther Sattler (Holzwickede): Musikalische Eindrücke Schleiermachers im Pädagogium der Brüdergemeinde zu Niesky. S. 241
Arnold Schering (Halle a. S.): Ein Memorial Joh. Kuhnaus. S. 612
H. K. Schmid (Karlsruhe): Zweites Donaueschinger Kammermusikfest zur Förderung zeitgenössischer Tonkunst. S. 624
Arnold Schmitz-Bonn (Bonn a. Rh.): Psalteriolum harmonicum (1642), ein Kölner Jesuiten Gesangbuch. S. 18
Arnold Schmitz-Bonn (Bonn a. Rh.): Monodien der Kölner Jesuiten aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. S. 266
Hans Schnoor (Leipzig): Das Buxheimer Orgelbuch. S. 1
Georg Schünemann (Berlin): Bekkers Mahler. S. 115
Georg Schünemann (Berlin): Die Berliner Schulmusikwoche. S. 51
Nobert Sondheimer (Berlin): Die Sinfonien Franz Becks. S. 323, 449
Herm. Springer (Berlin): Das Düsseldorfer Tonkünstlerfest. S. 617
Eugen Tetzel (Berlin): Der „Große Takt“. S. 426
Otto Ursprung (München): Spanisch-katalanische Liedkunst des 14. Jahrhunderts. S. 136
Walther Vetter (Danzig): Stilkritische Bewertungen zur Arienmelodik in Glucks „Orfeo“. S. 27
Hans Voltmann (Dresden): Johann Nauwachs Leben. S. 553
Bertha Antonia Wallner (München): Die Senefelder-Ausstellung in der bayerischen Staatsbibliothek zu München. S. 182
Egon Wellesz (Wien): Analytische Studie über Max Regers „Romantische Suite“. S. 106
Josef Wenz (Darmstadt): Gesangspädagogische Literatur. S. 305
Th. W. Werner (Hannover): Moderne Kammermusik und Mozartfestspiele in Salzburg. S. 620
Theodor Wiehmayer (Stuttgart): Der „Große Takt“ und die Analyse der cmoll-Symphonie von Beethoven. S. 417
Johannes Wolf (Berlin): Die Jahresversammlung der Mitglieder des Fürstlichen Instituts für musikwissenschaftliche Forschung in Bückeburg am 19.–21. Juni 1922. S. 615
Hermann Abert (Berlin): Hermann Kretzschmar †. S. 417
Hermann Abert (Berlin): Glucks Alkestis im Stuttgarter Landestheater. S. 353
Wilhelm Altmann (Berlin): Wichtigere Erwerbungen der Musikabteilung der Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin im Etatsjahr 1923. S. 531
Gustav Becking (Erlangen): Über ein dänisches Schul-Liederbuch, über Mitbewegungen und Gehaltsanalyse. S. 100
Ernst Bücken (Köln): Der galante Stil. Eine Skizze seiner Entwicklung. S. 418
Alfred Einstein (München): Hermann Kretzschmar †. S. 481
Oskar Fleischer (Berlin): Die germanischen Neumen als Schlüssel zum altchristlichen und Gregorianischen Gesang. S. 336
Max Friedlaender (Berlin): Das Lied vom Marlborough. S. 302
Gotthold Frotscher (Danzig): Die Ästhetik des Berliner Liedes in ihren Hauptproblemen. S. 431
Albert Geiger (Weilheim): Spezielles über Form und Inhalt der spanischen Münchener Kodizes. S. 240
Siegfried Günther (Berlin): Das trochaische Prinzip in Arnold Schönbergs op. 13 (a cappella Chor „Friede auf Erden“ nach Worten E. F. Meyers) Versuch einer Grundlage zur stilkritischen Erfassung seines gesamten Schaffens. S. 158
Robert Haas (Wien): Neuerwerbungen d. Musiksammlung a. d. Nationalbibliothek zu Wien. S. 661
Jacques Handschin (Zürich): Was brachte die Notre Dame-Schule Neues? S. 545
Wilhelm Heinitz (Hamburg): Grammophonaufnahmen im Dienste der Musikwissenschaft. S. 332
Wilhelm Hitzig (Leipzig): Ein Brief Beethovens (Mitteilungen des Breitkopf & Härtelschen Geschäftsarchivs). S. 266
Kinsky, Georg (Köln: Hans Haiden, der Erfinder des Nürnbergischen Geigenwerks. S. 193
Erwin Kroll (München): 54. Tonkünstlerfest des Allgemeinen Deutschen Musikvereins. S. 664
Erwin Kroll (München): Musik und Tanz in Donaueschingen. S. 666
Albert Maecklenburg (Schöneberg): Der Fall Spontini-Weber. Ein Beitrag zur Vorgeschichte der Berliner Erstaufführung der „Euryanthe“ 1824/125. S. 449
Joseph Müller-Blattau (Königsberg): Die musikalischen Schätze der Staats- und Universitätsbibliothek zu Königsberg i. Pr. S. 215
Paul Nettl (Prag): Beitrag zur Geschichte des deutschen Singballetts, sowie zur Öttinger und Nördlinger Musikgeschichte. S. 608
Alfred Orel (Wien): Ein Jubiläum Wiener musikwissenschaftlicher Arbeit (1898/1923). S. 177
Alfred Orel (Wien): Zur Frage der rhythmischen Qualität in Tonsätzen des 15. Jahrhunderts. S. 559
Heinrich Rietsch (Prag): Einige Leitsätze für das ältere deutsche einstimmige Lied. S. 1
Curt Sachs (Berlin): Die griechische Instrumentalnotenschrift. S. 289
Adolf Schmidt (Potsdam): Zur Frage der zahlenmäßigen Bezeichnung der Intervalle und der Töne. S. 329
Gustav Friedrich Schmidt (München): Zur Geschichte, Dramaturgie und Statistik der frühdeutschen Oper (1627–1750). S. 129, 496
Arnold Schmitz (Bonn a. Rh.): Eine Skizze zum zweiten Satz von Beethovens Streichquartett op. 132? S. 659
Hermann Stephani (Marburg): Carl Eitz †. S. 621
Heinrich Strobel (Erfurt): Die Opern von E. N. Méhul. S. 362
Eugen Tetzel (Berlin): Das Motivleben und sein Einfluß auf den musikalischen Vortrag. S. 642
Bertha Antonia Wallner (München): Die Bilder zum achtzeiligen oberdeutschen Totentanz. Ein Beitrag zur Musik-Ikonographie des 15. Jahrhunderts. S. 65
Th. W. Werner (Hannover): Musikwissenschaftliche Tagung in Bückeburg. S. 668
Hermann Wetzel (Berlin): Musiktheorie und Musikästhetik. S. 485
Max Zulauf (Bern): Zur Frage der Quintbeantwortung bei J. S. Bach. S. 75
Wilhelm Altmann (Berlin): Wichtigere Erwerbungen der Musikabteilung der Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin im Etatsjahr 1924.
Otto Bacher (Frankfurt): Ein Frankfurter Szenar zu Glucks Don Juan. S. 570
Heinrich Besseler (Göttingen): Musik des Mittelalters in der Hamburger Musikhalle 1.–8. April 1924. S. 42
Rudolf Cahn-Speyer (Berlin): Taktstrich und Vortrag. S. 166
Werner Danckert (Erlangen): Die A dur-Suite in Friedemann Bachs Klavierbuch. S. 305
Alfred Einstein (München): Der Kongreß für Musikwissenschaft der Deutschen Musikgesellschaft in Leipzig (4.–8. Juni 1925). S. 581
Alfred Einstein (München): Der Musikwissenschaftliche Kongreß in Basel. S. 107
Alfred Einstein (München): Ein unbekanntes Madrigal Palestrinas. S. 530
Walther Engelhardt (Coblenz): Die Kieler Handschrift der Autobiographie Christian Gottlob Neefes 1748–1798. S. 456
Rudolf Ficker (Innsbruck): Formprobleme der mittelalterlichen Musik S. 195
Wilhelm Fischer (Wien): Guido Adlers „Methode der Musikgeschichte“. S. 500
Elly Frerichs (Leipzig): Die Accidentien in Orgeltabulaturen. S. 99
Friedrich Gennrich (Frankfurt a. M.): Sieben Melodien zu mittelhochdeutschen Minneliedern. S. 65
Karl Gerhartz (Bonn): Die Violinschule in ihrer musikgeschichtlichen Entwicklung bis Leopold Mozart. S. 553
Karl Gerhartz (Bonn): Zur älteren Violintechnik. S. 6
Robert Haas (Wien): Josse de Villeneuves Brief über den Mechanismus der italienischen Oper von 1756. S. 129
Jacques Handschin (Zürich): Zur Notre Dame-Rhythmik. S. 386
Wilhelm Heinitz (Hamburg): Statistik und Experiment bei der musikalischen Melodievergleichung. S. 221
Wilhelm Hitzig (Leipzig): Das Hochzeitslied für Giannatosio del Rio von Beethoven. S. 164
Ewald Jammers (Bonn): Untersuchungen über die Rhythmik und Melodik der Melodien der Jenaer Liederhandschrift. S. 265
Willi Kahl (Köln): Viertes rheinisches Kammermusikfest im Brühler Schloß. S. 575
Oskar Kaul (Würzburg): Die musikdramatischen Werke des Würzburgischen Hofkapellmeisters Georg Franz Waßmuth. S. 390, 478
Hermann Keller (Stuttgart): Großer Takt und Taktstrichänderung. S. 173
Markus Koch (München): Die Jenenser Schulmusikwoche. S. 177
Irmgard Leux (Elbing): Christian Gottlob Neefe und Andreas Romberg. S. 655
Alfred Lorenz (München): Betrachtungen über Beethovens Eroica-Skizzen. S. 409
Hans Joachim Moser (Heidelberg): Bemerkungen zur deutschen Rhythmik und musikgeschichtlichen Methodik. S. 356
Erich H. Müller (Dresden): Isaak Iselins „Pariser Tagebuch“ als musikgeschichtliche Quelle. S. 545
Josef Reiss (Krakau): Jo. Bapt. Benedictus, De intervallis musicis. S. 13
Josef Reiss (Krakau): Pauli Paulirini de Praga. Tractatus de musica (etwa 1460). S. 259
Curt Sachs (Berlin): Die griechische Gesangnotenschrift. S. 1
Walther Sattler (Holzwickede): Vergessene Dokumente aus dem musikalischen Leben Schleiermachers. S. 535
Arnold Schering (Halle a. S.): Zwei Singspiele des Sperontes. S. 214
Rudolf Steglich (Hannover): Das Deutsche Händelfest in Leipzig. S. 587
Rudolf Steglich (Hannover): Händels „Xerxes“ und die Göttinger Händel-Opern-Festspiele 1924. S. 21
Benedikt Szabolcsi (Budapest): Probleme der alten ungarischen Musikgeschichte I. S. 647
Eugen Tetzel (Berlin): Reform oder Entstellung? S. 229
Otto Ursprung (München): Palestrina und Palestrina-Renaissance. S. 513
Walther Vetter (Danzig): Glucks Stellung zur tragédie lyrique und opéra comique. S. 321
Walther Vetter (Danzig): Gluck und seine italienischen Zeitgenossen. S. 609
Th. W. Werner (Hannover): Anmerkungen zur Kunst Josquins und zur Gesamt-Ausgabe seiner Werke S. 33
Th. W. Werner (Hannover): Neunte Jahrestagung des Instituts für musikwissenschaftliche Forschung in Bückeburg. S. 659
Justus Hermann Wetzel (Berlin): Die Musikwissenschaft auf dem zweiten Kongreß für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft. Berlin, 16.–18. Okt. 1924. S. 180
Theodor Wiehmayer (Stuttgart): Zur „Taktstrichfrage“. S. 170
Guido Adler (Wien): Musikhistorischer Kongreß. S. 1
Wilhelm Altmann (Berlin): Wichtigere Erwerbungen der Musikabteilung der Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin im Etatsjahr 1926. S. 642
Moritz Bauer (Frankfurt a. M.): Formprobleme des späten Beethoven. S. 341
Herbert Biehle (Berlin): Aufgabe der Gesangsstunde. S. 227
Josef Braunstein (Wien): Gibt es zwei Fassungen von der Ouvertüre Leonore Nr. 2? S. 349
Karl Dèzes (Erlangen): Van den Borrens „Dufay“. S. 294
F. A. Drechsler (Markneukirchen): Ein unbekanntes Schreiben von Heinrich Schütz. S. 627
Herbert Eimert (Köln): Bekenntnis und Methode. S. 95
Alfred Einstein (München): Das fünfzehnte deutsche Bachfest der Neuen Bachgesellschaft. S. 638
Alfred Einstein (München): Der musikhistorische Kongreß in Wien (26.–31. März 1927). S. 494
Karl Geiringer (Wien): Eine Geburtstagskantate von Pietro Metastasio und Leonardo Leo. S. 270
Friedrich Gennrich (Frankfurt a. M.): Zur Musikinstrumentenkunde der Machaut-Zeit. S. 513
Friedrich Gennrich (Frankfurt a. M.): Trouvèrelieder und Motettenrepertoire. S. 8, 65
Karl Gerstberger (München): Die Uraufführung von J. S. Bachs „Kunst der Fuge“. S. 634
M. Gondolatsch (Görlitz): Die musikalischen Beziehungen zwischen Leipzig und der Oberlausitz. S. 449
Siegfried Günther (Berlin): Erster deutscher Kongreß für Schulmusik. S. 586
Robert Haas (Wein): Wichtigere Neuerwerbungen der Musiksammlung an der Nationalbibliothek zu Wien. S. 414
Jacques Handschin (Basel): Ein mittelalterlicher Beitrag zur Lehre von der Sphärenharmonie. S. 193
Wilhelm Heinitz (Hamburg): Musikalische Ausdrucksstudien an Phonogrammen. S. 568
Fritz Heinrich (Berlin): Vom musikalischen Als Ob. S. 209
Alfred Heuß (Leipzig): Das Orchester-Crescendo bei Beethoven. S. 361
Alfred Heuß (Leipzig): Mozart als Meister des Archaisierens. S. 566
Wilhelm Hitzig (Leipzig): Die Briefe Gottfried Christoph Härtels an Beethoven. S. 321
Fritz Högler (Wien): Bemerkungen zu Zarlinos Theorie. S. 518
Richard Hohenemser (Frankfurt a. M.): Cherubiniana. S. 487
K. P. Bernet Kempers (Haag): Zur Biographie Clemens von Papa’s. S. 620
Berthold Kitzig (Bretleben): Briefe Carl Heinrich Grauns. S. 385
Berthold Kitzig (Bretleben): Zwei Briefe Händels an Telemann. S. 543
Margarete Kramer (Charlottenburg): „Spannung“ und Musik. S. 40
Ernst C. Kuehn (St. Louis): Die Musikwissenschat in Amerika. S. 365
Alfred Lorenz (München): Alessandro Scarlattis Opern und Wien. S. 86
Wilhelm Lütge (Leipzig): Zur Beethovens Leonoren-Ouvertüre Nr. 2. S. 235
Kathi Meyer (Frankfurt a. M.): Ein Musiker des Göttinger Hainbunds Joseph Martin Kraus. S. 468
Hans Neemann (Berlin): Philipp Martin, ein vergessener Lautenist. S. 545
Paul Nettl (Prag): Giovanni Battista Buonamente. S. 528
Karl August Rosenthal (Wien): Kanon und Fuge in C. M. v. Webers Jugendmesse. S. 406
Karl August Rosenthal (Wien): Der Martinskanon. S. 640
Herman Roth (Stuttgart): Händels Ballettoper „Ariodante“. S. 159
Curt Sachs (Berlin): Erich M. von Hornbostel. S. 308
Joseph Schmidt (Bonn): Die Messen des Clemens von Papa. S. 129
Constantin Schneider (Wien): Zur Organisation der musikalischen Quellen- und Denkmälerkunde. S. 258
Rudolf Steglich (Hannover): Das Händelfest in Münster (2. bis 5. Dezember 1926). S. 290
Günther Stern (Hamburg): Zur Phänomenologie des Zuhörens. S. 610
Fritz Tutenberg (Kiel): Die Durchführungsfrage in der vorneuklassischen Sinfonie. S. 90
Karl Vetterl (Brünn): Der musikalische Nachlaß des Erzherzogs Rudolf im erzbischöflichen Archiv zu Kremsier. S. 168
Ludwig Volkmann (Leipzig): Das „Als Ob“ in der Musik. S. 284
Peter Wagner (Freiburg, Schweiz): Über die Anfänge des mehrstimmigen Gesangs. S. 2
Albert Wellek (Wien): Die Farbe-Ton-Forschung und ihr erster Kongreß. S. 576
Theodor W. Werner (Hannover): Zehnter Jahrestag des Fürstlichen Instituts für musikwissenschaftliche Forschung in Bückeburg. S. 631
Justus Hermann Wetzel (Berlin): Musikwissenschaftliche Vorträge auf dem dritten Kongreß für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft, Halle a. S., 7.–9. Juni 1927. S. 584
Anton Bauer (Cham i. W.): Zwanzig bayerische Tänze. S. 374
Moritz Bauer (Frankfurt a. M.): Einige Bemerkungen über die Brahms und den Brahmskreis betreffende neue Literatur. S. 300
Herbert Birtner (Heidelberg): Ein Beitrag zur Geschichte der protestantischen Musik im 16. Jahrhundert, dargestellt an Joachim a Burck (1546–1610). S. 457
Otto Clemen (Zwickau): Melodiae Prudentianae, Leipzig 1533. S. 106
Karl Dèzes (Erlangen): Das Dufay zugeschriebene Salve Regina eine deutsche Komposition. Stilkritische Studie. S. 327
Karl Dèzes (Erlangen): Der Mensuralkodex des Benediktinerklosters Sancti Emmerami zu Regensburg. Bericht. S. 65
F. A. Drechsel (Markneukirchen): Alte Dresdener Instrumenteninventare. S. 495
Alfred Einstein (Berlin): Das Elfte Buche der Frottole. S. 613
Richard Engländer (Dresden): Die Opern Joseph Schusters (1748–1812). S. 257
Peter Epstein (Breslau): Dichtung und Musik in Monteverdis „Lamento d’Ariana“. S. 216
Peter Epstein (Breslau): M. a. v. Löwensterns weltliche Lieder. S. 363
Max Friedlaender (Berlin): Zum 70. Geburtstag von Johannes Bolte. S. 235
Karl Geiringer (Wein): Vorgeschichte und Geschichte der europäischen Laute bis zum Beginn der Neuzeit. Eine ikonographische Studie. S. 560
Friedrich Gennrich (Frankfurt a. M.): Glossen zu Johannes Brahms’ „Sonnet“ op. 14. Nr. 4 Ach könnt’ ich, könnte vergessen sie. Zum 3. April 1927. S. 129
Otto Johannes Gombosi (Budapest): Bemerkungen zur „L’homme armé“-Frage. S. 609
Siegfried Günther (Berlin): Die 6. Reichsschulmusikwoche in Dresden. (3.–8. Oktober 1927) S. 112
Jacques Handschin (Basel): Die mittelalterlichen Aufführungen in Zürich, Bern u. Basel. S. 8
Jacques Handschin (Basel): Die Tagung für deutsche Orgelkunst in Feiberg (Sachsen). S. 114
Jacques Handschin (Basel): Zur Frage der melodischen Paraphrasierung im Mittelalter. S. 513
Fritz Jahn (Nürnberg): Das Germanische Nationalmuseum zu Nürnberg und seine Musikinstrumenten-Sammlung. S. 109
Hans Kuznitzky (Berlin): Siegfried Ochs (Zum 70. Geburtstage am 19. April 1928). S. 423
Hans Kuznitzky (Berlin): Weber und Spontini in der musikalischen Anschauung von E. T. A. Hoffmann. S. 292
Alfred Lorenz (München): Eine Verbesserung in den Rhythmisierungsversuchen neumierter und choraliter notierter Gesänge. S. 321
W. Marton (Osnabrück): Mitteilung über eine vollständige Abendmusik Dietrich Buxtehudes. S. 387
Hans Joachim Moser (Berlin): Hermann Abert †. S. 1
Hans Neemann (Berlin): Die Lautenhandschriften von Silvius Leopold Weiß in der Bibliothek Dr, Werner Wolffheim, Berlin. S. 396
Paul Nettl (Prag): Heinrich Nietsch †. S. 193
Peter Panoff (Berlin): Aufgaben und Ziele einer Erforschung der ostslawischen Musik.: S.161
Eduard Panzerbieter (München): Beethovens erste Reise nach Wien im Jahre 1787. S. 153
Heinrich Nietsch (Prag): Mozarts Gdur-Konzert für Geige. S. 198
Curt Sachs (Berlin): Zu Carl Stumpfs achtzigstem Geburtstag. S. 385
Leo Schrade (Heidelberg): Tänze aus einer anonymen italienischen Tabulatur. S. 449
Fritz Stege (Berlin): Die deutsche Musikkritik des 18. Jahrhunderts unter dem Einfluß der Affektenlehre. S. 23
Rudolf Steglich (Hannover): Über die gegenwärtige Krise der Händelpflege. S. 632
Stefan Strasser (Budapest): Susanna und die Gräfin. S. 208
Roland Tenschert (Salzburg): Die wissenschaftliche Mozarttagung in Salzburg 3.–7. August 1927. S. 44
Eugen Teztel (Berlin): Der Anschlag beim Klavierspiel in mechanischer und physiologischer Hinsicht. S. 30
Hans Uldall (Berlin): Beiträge zur Frühgeschichte des Klavierkonzerts. S. 139
Walther Vetter (Halle s. a.): Wort und Weise im deutschen Kunstlied des 17. Jahrhunderts. S. 624
Hans Volkmann (Dresden): Neues zu Mozarts Dresdner Aufenthalt. S. 205
Justus Hermann Wetzel (Berlin): Eine neue Volksliedersammlung aus Brahms’ Jugendzeit. Zu Max Friedlaenders 75. Geburtstag. S. 38
Johannes Wolf (Berlin): Die Gründung der Internat. Gesellschaft für Musikforschung. S. 116
Raimund Zoder (Wien): Bemerkungen zu den Zwanzig bayerischen Tänzen, S. 641
Raimund Zoder (Wien): Montafoner Volkstänze aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts. S. 223
E. v. Zschinsky-Trorler (Leipzig): Mozarts D-dur-Violinkonzert und Boccherini. S. 415
Moritz Bauer (Frankfurt a. M.): Zu Schuberts Gedächtnis. S. 129
Heinrich Besseler (Heidelberg): Von Dufay bis Josquin. Ein Literaturbericht. S. 1
Herbert Birtner (Heidelberg): Die Probleme der spätmittelalterlichen Mensuralnotation und ihrer Übertragung. S. 534
Otto Erich Deutsch (Wien): Das „Advokaten“-Terzett von Schubert und seine Vorlage. S. 65
Otto Erich Deutsch (Wien): Der Wiener Schubert-Kongreß. S. 238
Alfred Einstein (Berlin): Johannes Wolf zum 60. Geburtstag. S. 385
Peter Epstein (Breslau): Siebzehntes Deutsches Bachfest in Leipzig. S. 587
Karl Gustav Fellerer (Münster): Die vokale Kirchenmusik des 17./18. Jahrhunderts und die altklassische Polyphonie. S. 354
Gotthold Frotscher (Danzig): Schleiermachers Musikästhetik. S. 562
Friedrich Gennrich (Frankfurt a. M.): Internationale mittelalterliche Melodien S. 259, 321
Hanns Gutman (Berlin): Der Decamerone des Boccaccio als Musikgeschichtliche Quelle. S. 397
Robert Haas (Wien): Wichtigere Neuerwerbungen der Musiksammlung an der Nationalbibliothek zu Wien und Bericht über das ihr angegliederte Meisterarchiv, Widmung A. von Hoboken. S. 568
Walter Harburger (München): Musikalische Geometrie. Eine notwendige Neubegründung altbekannter Dinge. S. 1293
Heinrich Hein (Hamburg-Altona): Über die Möglichkeit eines allgemeinen latenten absoluten Tonbewußtseins. S. 414
Wilhelm Heinitz (Hamburg): Versuch einer Analyse des Berliner Notenpapyrus P. 6870. S. 222
Willi Kahl (Köln): Wege des Schubertschrifttums. S. 79
Gerhard v. Keußler (Stuttgart): Zur Ästhetik der Vokalmusik. S. 297
E. F. Koßmann (Haag): Der Chor in Zelters „Auferstehungskantate“. S. 234
Robert Lachmann (Berlin): Die Schubertautographen der Staatsbibliothek zu Berlin. S. 109
Anneliese Landau (Berlin): Spätromantische Schubert-Ergänzung. S. 155
Jon Leifs (Island): Isländische Volkslieder. Zwei Forschungsberichte. S. 365
Wilhelm Merian (Basel): Internationale Gesellschaft für Musikwissenschaft. S. 45
Paul Nies (Köln): Die Bedeutung des Unisono im Schubertschen Liede. S. 96
Siegfried Nadel (Wien): Zum Begriff der Musikalität. S. 23
Peter Panoff (Berlin): Phonographierte wotiakische, permjakische und tatarische Lieder. S. 609
André Pirro (Paris): Dokumente über Antoine Brumel, Louis van Pullaer und Crispin van Stappen. S. 349
J. G. Prod’Homme (Paris): Die Schubert-Handschriften in der Bibliothek des Pariser Conservatoire. S. 160
Fitz Rollberg (Eisenach): Johann Christoph Bach, Organist zu Eisenach 1665 – 1703. S. 549
Curt Sachs (Berlin): Die Besetzung dreistimmiger Werke um das Jahr 1500. S. 386
Erich Schenk (Berlin): Zur Bibliographie der Triosonaten von Joh. Gottl. und Carl Heinr. Graun. S. 420
Arnold Schering (Berlin): Musikalischer Organismus oder Deklamationsrhythmik? S. 212
Willi Schmid (München): Bemerkungen gelegentlich des 16. Bachfestes in Kassel. S. 168
Marius Schneider (Berlin): Der Hoqetus. S. 390
Alfred Seiffert (Charlottenburg): Das Wesen der Resonanz. S. 449
Walter Serauky (Halle a. S.): Drittes Händelfest in Halle S. 581
Marc-André Souchay (Berlin): Schubert als Klassiker der Form. S. 141
Benedikt Szabolesi (Budapest): Ungarische Chorpartituren des 18. Jahrhunderts S. 306
Roland Tenschert (Salzburg): Die Zauberflöte. Eine Ausstellung i. Mozarteum z. Salzburg. S. 42
Albert Wellek (Wien): Das Farbhören im Lichte der vergleichenden Musikwissenschaft. S. 470
Egon Wellesz (Wien): Die byzantinischen Lektionszeichen. S. 513
Arno Werner (Bitterfeld): Ein irrtümlich Joh. Seb. Bach zugeschriebenes Trauergedicht. S. 626
Theodor W. Werner (Hannover): Zweites Deutsches Heinrich-Schütz-Fest vom 15.–17. März 1929 in Celle. S. 423
Theodor W. Werner (Hannover): Zwölfte Jahrestagung des Bückeburger Forschungsinstituts und der Gesellschaft seiner Freunde S. 591
Hermann Zenck / Helmut Schulz (Leipzig): Museumseröffnung und Orgelweihe in Leipzig. S. 584
Erich Schenk: Über Carl Maria v. Webers Salzburger Aufenthalt S. 59
Fritz Rose: Antonio Maria Gaspare Sacchini. S. 62
Fritz Rose: Kompositionsstunde G. Sartis. S. 62
Otto E. Deutsch: Gebrüder Schubert. S. 126
Paul Nettl: Eine spanische Quelle zu Glucks „Don Juan“. S. 250
Friedrich Smend: Der Kanon „per augmentationem in motu contrario“ in Bachs „Musikalischem Opfer“. S. 252
K. G. Fellerer: Zur Frage der Deklamationsrhythmik. S. 314
Dr. Plamenac: Zur „L’homme armé“-Frage. S. 376
Georg Kinsky: Zu Schuberts Gitarrenquartett. S. 439
Otto Clemen: Ein Buch aus dem Besitz des Wolfgang Figulus. S. 441
Paul Hamburger: Eine Gagliarde von Ciprian de Rore? S. 444
M. Gondolatsch: Ein alter Musikalienkatalog der Peterskirche in Görlitz. S. 507
Ervin Masor: Ungarische Tanzmelodien in Haydns Bearbeitung. S. 601
Anton Bauer (Cham): Sechzig bayerische Tänze. S. 299
Eduard Beninger (Wien): Pianistische Herausgebertechnik. S. 280
Reinhold Bernhardt (Leipzig): W. A. Mozarts Messias-Bearbeitung und ihre Drucklegung in Leipzig 1802–1803. S. 21
Herbert Biehle (Berlin): Die ästhetischen Grundlagen der französischen Gesangskunst im 17. und 18. Jahrhundert. S. 161
Werner Danckert (Jena): Der Klassizismus Erik Saties und seine geistesgeschichtliche Stellung. S. 105
Leonhard Deutsch (Wien): Ganzheitsbetrachtung und Teleologie in der Musikerziehung und Musiktheorie. S. 418
Peter Epstein (Breslau): Heinrich Litzkau, ein früher deutscher Violinmeister. S. 225
Elisabeth Fischer-Krückeberg (Berlin): Johann Crüger als Musiktheoretiker. S. 609
Heinrich Grössel (Leipzig): Der Cod. 288, 4° der Leipziger Stadtbibliothek. S. 321
Elisabeth Hahne-Overmann (Berlin): Ikonographie der Lautengriffe. S. 527
Povl Hamburger (Kopenhagen): Die Fantasien in Emanuel Adriansens Pratum musicum (1600). S. 148
Fred Hamel (Berlin): Die Kompositionen Johann Sebastian Bachs im Schemellischen Gesangbuch. S. 232
Jacques Handschin (Basel): Über Estampie und Sequenz I. S. 1
Wilhelm Heinitz (Hamburg): Vergleichende Betrachtung zweier neugriechischen Choralvarianten. S. 330
Fritz Heinrich (Berlin): Die musikästhetische Resonanztheorie. S. 167
Erich Hertzmann (Berlin): Zur Frage der Mehrchörigkeit in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. S. 138
Knud Jeppesen (Kopenhagen): Die neuentdeckten Bücher der Lauden des Ottaviano dei Petrucci und andere musikalische Seltenheiten der Biblioteca Colombina zu Sevilla. S. 73
Franz Kosch (Wien): Dom André Mocquereau. S. 312
Herbert Loewenstein (Danzig): Eine pentatonische Bibelweise in der deutschen Synagoge (um 1518). S. 513
Paul Löwenstein (Berlin): Mozart-Kuriosa. S. 342
Anton Maria Michalitschke (Wien): Studien zur Entstehung und Frühentwicklung der Mensuralnotation. S. 257
Carl-Allan Moberg (Upsala): Eine vergessene Pseudo-Longinus-Stelle über die Musik. S. 220
Roderich Mojsisovics (Graz): Ein wiederaufgefundenes Ballett Mozarts? S. 472.
Siegfried Nadel (Wien): Der Naturalismus in der Musik. S. 346
Otto Zur Nedden (Freiburg): Die Kantorei am Hofe des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden (1580–1588). S. 89
Otto Zur Nedden (Freiburg): Zur Musikgeschichte von Konstanz um 1500. S. 449
Felix Salzer (Wien): Über die Bedeutung der Ornamente in Philipp Emanuel Bachs Klavierwerken. S. 398
Max Schefold (Stuttgart): Die Ulmer Orgel- und Klavierbauerfamilie Schmahl. S. 531
Friedrich Smend (Berlin): Die Tonartenordnung in Bachs Matthäus-Passion. S. 336
Rudolf Steglich (Erlangen): Viertes Händelfest in Karlsruhe. S. 629
Franz Szymichowski (Frankfurt): Zu den Neuordnungen von Bachs „Kunst der Fuge“ durch Wolfgang Graeser und Hans Theodor David. S. 480
Otto Ursprung (München): Alte griechische Einflüsse und neuer gräzistischer Einschlag in der mittelalterlichen Musik. S. 193
Otto Ursprung (München): Neuere Literatur zur spanischen Musikgeschichte. S. 93
Peter Wagner (Freiburg): Aus dem St. Thomas-Archiv zu Leipzig. S. 65, 129
Rudolf Wagner (Fürth): Die Organisten der Kirche zum Hl. Geist in Nürnberg. S. 458
Egon Wellesz (Wien): Studien zur Paläographie der byzantinischen Musik. S. 385
Th. W. Werner (Hannover): VIII. Reichsschulmusikwoche in Hannover. S. 114
Hermann Zenck (Leipzig): Zarlinos „Istitutioni harmoniehe“ als Quelle zur Musikanschauung der italienischen Renaissance. S. 540
Willi Apel (Berlin): Die Tabulatur des Adam Ileborgh. S. 193
Fritz Bose (Berlin): Neue Aufgaben der vergleichenden Musikwissenschaft. S. 229
Aloys G. Fleischmann (University College, Cork): Die Iren in der Neumen- und Choralforschung. S. 352
Heinz Funck (Freiburg i. Br. ): Zur Komponistenfrage und Überlieferung des einzigen mehrstimmigen Spottgesanges auf das Augsburger Interim. S. 92
Herbert Gerigk (Königsberg): Das alte und das neue Bild Rossinis. S. 26
Hans Alfred Grunsky (München): Neues zur Formenlehre. S. 84
Gustav Gugitz (Wien): Mozarts Schädel und Dr. Gall. S. 32
Gertrud Hofmann (Freiburg i. Br. ): Die freien Kompositionen Leonhart Schröters. S. 344
Oswald Jonas (Berlin): Beethovens Skizzen und ihre Gestaltung zum Werk. S. 449
Hellmuth Lungershausen (Berlin): Zur instrumentalen Kolorierungspraxis des 18. Jahrhunderts. S. 513
Ernst Hermann Meyer (Berlin): Gerhard Dießener. S. 405
Hans Joachim Moser (Berlin): Zu Ventadorns Melodien. S. 142
Hans Neemann (Berlin): Laute und Theorbe als Generalbaßinstrument im 17. und 18. Jahrhundert. S. 527
Arnold Schering (Berlin): Zum Beginn des neuen Jahrgangs. S. 1
Arnold Schering (Berlin): Zur Sinndeutung der 4. und 5. Symphonie von Beethoven. S. 65
Leo Schrade (Bonn): Von der „Maniera“ der Komposition in der Musik des 16. Jahrhunderts. S. 3, 98, 152
Erich Schramm (Wiesbaden): Goethe und Diderots Dialog „Rameaus Neffe“. S. 294
Georg Schünemann (Berlin): Jean Pauls Gedanken zur Musik. S. 385, 459
Georg Schünemann (Berlin): Ein Bildnis Bartolomeo Cristoforis. S. 534
Walter Serauky (Halle): Wesen und Aufgaben der Musiksoziologie. S. 232
Roland Tenschert (Salzburg): Versuch einer Typologie der Richard Straußschen Melodik. S. 274
Otto Ursprung (München): Um die Frage nach dem arabischen bzw. maurischen Einfluß auf die abendländische Musik des Mittelalters. S. 129, 355
Otto Ursprung (München): Des Johannes Werlin aus Seeon großes Liederwerk (1646/47) als praktisch durchgeführte Poetik. S. 321
Edmund Wachten (Berlin): Der einheitliche Grundzug der Straußschen Formgestaltung. S. 257
Albert Wellek (Leipzig): Die Aufspaltung der „Tonhöhe“ in der Hornbostelschen Gehörpsychologie und die Konsonanztheorien von Hornbostel und Krueger. S. 481, 537
Egon Wellesz (Wien): Studien zur byzantinischen Musik. S. 213, 414
Hellmuth Christian Wolff (Halle): Die venezianische Oper in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. S. 20
Bücherschau. S. 50, 117, 176, 249, 307, 364, 427, 498
Neuausgaben alter Musikwerke. S. 61, 125, 188, 254, 445
Vorlesungen über Musik an Hochschulen. S. 44, 117, 376
Mitteilungen der DGMW. S. 192
Ortsgruppe Berlin. S. 127, 255, 381, 446
Kleine Beiträge
Hans Albrecht (Essen): Ein kritischer Neudruck von Haberls Palestrina-Ausgabe?. S. 41
Otto Brodde (Dortmund): Von dem thüringer Motettenmeister Liebhold. S. 248
Karl August Fischer (München): Schobert und Schubart. S. 42
Herbert Gerigk (Danzig): Würfelmusik. S. 359
Otto Gombosi (Budapest): Bemerkungen zur Lautentabulatur-Frage. S. 497
Max Gondolatsch (Görlitz): Ergänzung des Noteninventars der Peterskirche zu Görlitz. S. 39
Oskar Kaul (Würzburg): Zwei unbekannte Kompositionen von Johann Pachelbel. S. 245
Oskar Kaul (Würzburg): Zu Anton Rosettis Geburtsdatum. S. 248
Clemens Meyer (Schwerin): Anton Rosettis Geburtsdatum. S. 176
Hans Joachim Moser (Berlin): Max Friedlaender †. S. 318
Hans Joachim Moser (Berlin) / Gertrud Hofmann (Freiburg i. Br.) / Otto Ursprung (München): Zu Otto Ursprung, Des Johannes Werlin aus Seeon großes Liederwerk. S. 423
Gerhard Pietzsch (Dresden): Zur Musikkapelle Kaiser Rudolfs II. S. 171
Arnold Schering (Berlin): Alfred Heuß † am 9. Juli 1934. S. 509
Max Schneider (Halle): Die Staatliche Sammlung alter Musikinstrumente in Berlin, dritte „Musikstunde“ (Aufführungsbericht). S. 190
Max Schneider (Halle): „Ein außzug guter alter und newer teutscher liecllein und tänze“ (Aufführungsbericht). S. 565
Max Seiffert (Berlin): Reichsinstitut für Deutsche Musikforschung. S. 511
Rudolf Steglich (Erlangen) / Hans Joachim Moser (Berlin): Zum fünften Händelfest der Händelgesellschaft. S. 505
Otto Ursprung (München): Über die Aufführung von Monteverdis „Combattimento“ und von Peris „Euridice“ durch das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität München. S. 188
Hans Volkmann (Dresden): Neu aufgetauchte Kantaten von Emanuel d’ Astorga. S. 357
Bertha Antonia Wallner (München): Ein geätzter Notentisch mit Kompositionen von Orlando di Lasso. S. 244
Th. W. Werner (Hannover): Jahrestagung des Fürstlichen Instituts für musikwissenschaftliche Forschung (Bückeburg). S. 381
Reinhold Bernhardt (Leipzig): Van Swieten und seine Judas Maccabäus-Bearbeitung. S. 513
Johannes Biehle (Bautzen): Das Helligkeitsgesetz, ein Maßstab für den Klangwert der Orgel. S. 82
Herbert Birtner (Marburg): Musikwissenschaft auf der 58. Philologentagung in Trier 1934. S. 59
Friedrich Blume (Kiel): Das Werk des Michael Praetorius. S. 321, 482
Werner Dane (Düsseldorf): Briefwechsel zwischen dem landgräflich hessischen und dem kurfürstlich sächsischen Hof um Heinrich Schütz (1614–1619). S. 343
Ehmann, Wilhelm (Freiburg) „Was guett auff Posaunen ist etc.“ S. 171
Hans Engel (Greifswald): Musik, Gesellschaft, Gemeinschaft 1. S. 75
Hans Engel (Greifswald): Marienzios Madrigale. S. 257
Jacques Handschin (Basel): Das Pedalklavier. S. 418
Erwin Kroll (Berlin): Louis Köhler. S. 232
Wilhelm Merian (Basel): Karl Nef †. S. 190
Hans Mersmann (Berlin): Versuch einer musikalischen Wertästhetik. S. 33
Hans-Joachim Moser (Berlin): Eine Musikaliendruckerei auf einer deutschen Ritterburg. S. 97
Hans-Joachim Moser (Berlin): Unbekannte Werke von Heinrich Schütz. S. 332
Joseph Müller-Blattau (Königsberg): Die deutschen Geißlerlieder. S. 6
Joseph Müller-Blattau (Königsberg): Zu Form und Überlieferung der ältesten deutschen geistlichen Lieder. S. 129
Nef, Karl: Beiträge zur Geschichte der Passion in Italien. S. 208
Erich Schenk (Rostock): Über Begriff und Wesen des musikalischen Barock. S. 377
Arnold Schering (Berlin): Händels Orgelkonzert in dmoll. S. 457
Arnold Schering (Berlin): Zur alternatim-Orgelmesse. S. 19
Ludwig Schiedermair (Bonn): Adolf Sandberger. S. 1
Max Schneider (Halle): Rudolf Schwartz †. S. 253
Georg Schünemann (Berlin): Sonaten und Feldstücke der Hoftrompeter. S. 147
W. Serauky (Halle): Hallische Händel-Gedenktage 1935. S. 251
Heinrich Sowa (Breslau): Textvariationen zur Musica Enchiriadis. S. 194
Hermann Stephani (Marburg): Felix Draeseke 1835–1913. S. 426
Benedikt Szabolcsi (Budapest): Über Kulturkreise der musikalischen Ornamentik in Europa. S. 65
Otto Ursprung (München): Die ästhetischen Kategorien Weltlich – Allgemein-Geistlich – Kirchlich und ihr musikalischer Stil. S. 433
Walther Vetter (Breslau): Musikalische Sinndeutung des antiken Nomos. S. 289
Edmund Wachten (Berlin): Die Symbolgestaltung in der „Auferstehungshistorie“ von Heinrich Schütz. S. 393
Th. W. Werner (Hannover): Ein Beitrag zur Kenntnis der Familie Händel. S. 102
Hellmuth Christian Wolff (Halle): Zeitgenössische Musik in Prag. S. 478
Hans Joachim Zingel (Halle): Zur Geschichte des Harfenkonzerts. S. 503