Zum Inhalt springen

ADB:Cellarius, Ludwig Friedrich

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Cellarius, Ludw. Friedr.“ von Bernhard Anemüller in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 4 (1876), S. 81–82, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Cellarius,_Ludwig_Friedrich&oldid=- (Version vom 18. Dezember 2024, 15:24 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Cellarius, Christoph
Nächster>>>
Cellarius, Michael
Band 4 (1876), S. 81–82 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Ludwig Friedrich Cellarius in der Wikipedia
Ludwig Friedrich Cellarius in Wikidata
GND-Nummer 102835632
Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|4|81|82|Cellarius, Ludw. Friedr.|Bernhard Anemüller|ADB:Cellarius, Ludwig Friedrich}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=102835632}}    

Cellarius: Ludw. Friedr. C. (Keller), geb. zu Quittelsdorf bei Rudolstadt am 25. Nov. 1745, erhielt seine erste Bildung auf dem Rudolstädter Gymnasium. [82] Nach vollendeten Studien wurde er 1776 Baccalaureus der Theologie und hielt in Jena und Wittenberg als ordentlicher Beisitzer der Facultät philosophische und theologische Vorlesungen. 1777 wurde er als Prediger nach Rudolstadt berufen und nach Bekleidung mehrerer geistlicher Stellen 1810 zum Generalsuperintendenten und Inspector des theologischen Seminars bestellt. Er wirkte durch seine unermüdliche Thätigkeit und außerordentliche Pflichttreue sehr segensreich und machte sich durch eine Reihe mit vielem Beifall aufgenommener theologischer und philosophischer Schriften bekannt; vgl. Meusel, G. T. Er starb am 22. Mai 1818.