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ADB:Daumer, Georg Friedrich

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Artikel „Daumer, Georg Friedrich“ von Veit Valentin in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 4 (1876), S. 771–775, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Daumer,_Georg_Friedrich&oldid=- (Version vom 22. Dezember 2024, 15:53 Uhr UTC)
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Daumer: Georg Friedrich D. ist ein bedeutender Dichter und Denker der neueren Zeit, welcher durch seine äußerlich widerspruchsvolle Entwicklung einander entgegengesetzte und vielfach verwerfende Urtheile hervorgerufen hat. In der That ist es auch nur einer vorurtheilslosen Betrachtung möglich, die einzelnen Phasen des seine Entwicklung gestaltenden Denkprocesses als Momente einer durchaus einheitlichen Grundauffassung zu verstehen. D., am 5. März 1800 zu Nürnberg, als drittes von sechs Kindern eines wohlhabenden, später jedoch durch die Kriegswirren verarmten Geschäftsmannes geboren, zeigte schon frühzeitig entschiedene Hinneigung zu religiösem Denken, weshalb er trotz bedeutender musikalischer sowie dichterischer Begabung in die theologische Laufbahn gelenkt wurde. Mit siebzehn Jahren verließ er das unter Hegel's Rectorat besuchte Gymnasium Nürnbergs und studirte in Erlangen und Leipzig. Nach abgelegtem philologischen Examen verließ er die bereits bestiegene Kanzel und ward Lehrer und bald Professor am Gymnasium in Nürnberg, welcher Lehrthätigkeit eine griechische Formenlehre in eigenthümlicher tabellarischer Darstellung ihre Entstehung verdankt. Schon nach wenigen Jahren mußte er, in Folge andauernder Kränklichkeit, in das Pensionsverhältniß übertreten, welches ihm ermöglichte, seine ungeschwächte, rastlos thätige geistige Kraft, dem dauernd kränkelnden Körper zum Trotz, der Lösung der Aufgabe zu widmen, die seine nach wissenschaftlicher Erfassung der Welt strebende, aber zugleich auch nach praktischer Bethätigung des Erkannten unermüdlich ringende Natur ihm stellte. Diese Doppelrichtung auf Erkenntniß und thätiges Eingreifen in die Entwicklung mit Beiseitesetzung jeder persönlichen Rücksicht bei einer durch das eingezogene Leben sowie durch die ideale, alles Erfaßte energisch bis in seine letzten Tiefen verfolgende Auffassung natürlichen geringen Kenntniß des wirklichen Lebens, welche unablässig neue Hoffnungen und neue Anknüpfungspunkte trotz der gescheiterten Erwartungen hervortreten ließ, gibt den Schlüssel für die so verschiedene Seiten bietende und doch aus einer einzigen Gesammtanschauung entspringende geistige Entwicklung des merkwürdigen Mannes. [772] Diese Grundauffassung, welche von den frühesten bis zu den spätesten seiner Werke wiederkehrt, gipfelt in der Ueberzeugung, daß das Leben nicht blos werth sei, daß es nicht untergehe, daß es vielmehr wie die ganze Natur ihrem innersten Kern nach gut sei und auch über die bestehenden Existenzformen hinaus nach einer neuen höheren Existenzform strebe. Daher spürt D. mit ahnungsvollem Geiste jeder Aeußerung der den Tod und die Vernichtung überwindenden, auf eine neue und höhere Realisirung hindeutenden Tendenz dieses innersten Wesens der Welt nach, das er als etwas durchaus Geistiges auffaßt und das in seiner Tendenz durch eine ihm völlig entsprechende Religion von Seiten der Menschen seine Förderung erhalten müsse. An diese positive, in ihrer philosophischen Fassung durch Hegel beeinflußte, aber selbständig weiter- und ausgebaute Basis seiner pantheistischen, jedoch in eigenthümlicher Weise eine Vereinigung mit dem Theismus (Andeutung eines Systems speculativer Philosophie S. 10) suchenden Ueberzeugung schloß sich aber eine zweite, dahingehend daß es eine durch die ganze Geschichte der Menschheit, von ihren frühesten dunklen Anfängen angehende Richtung in der Menschheit selbst gebe, welche aller Natur und der ihr entspringenden Erzeugung feindlich sei und daher auf Tod und Vernichtung alles realen Gehaltes der Welt ausgehe; daß diese Richtung aber nicht blos in der Philosophie theoretisch als die pessimistische auftrete, sondern sich zu einer praktisch in das Leben eingreifenden Religion, zu einem Cultus des Bösen herangebildet habe, der mit vollem Bewußtsein auf die Unterdrückung des Geistes, des Lebens, der Natur ausgehe, besonders aber jeder Neu- und Fortbildung derselben mit unerbittlichem Haß entgegentrete. Mit der ganzen ihm eigenthümlichen Vorurtheilslosigkeit und dem rücksichtslosen Muth der wissenschaftlichen Ueberzeugung, welche keine Consequenz aus Scheu vor ihr unterdrückt, geht D. nun an die Scheidung der den beiden Richtungen entspringenden, unser Leben sowie das der Geschichte bis in die graueste Vorzeit hinein erfüllenden Elemente. Die erste Epoche seiner wissenschaftlichen Thätigkeit ist neben einer kurzen und daher nur wenig beachteten, aber sehr bedeutenden Darlegung seiner philosophischen Auffassung in der „Andeutung eines Systems speculativer Philosophie“ (1831) vorzugsweise angefüllt mit Angriffen auf die negative, alles Leben und alle Entwicklung auf jedem Gebiete verfolgende und der Vernichtung preisgebende Richtung. Er spürt ihr mit derselben Unvoreingenommenheit nach, mag er sie im alten Testamente in dessen alten, noch nicht der reformirenden Anschauung späterer Zeiten gewichenen Theilen oder in den durch sie beeinflußten Seiten des neuen Testamentes und dem von ihr reich getränkten Christenthume, namentlich dem mittelalterlichen, entdecken. Er verfolgt sie in das Griechenthum und findet hier den innigsten Zusammenhang mit der Vernichtungsreligion, dem Molochcultus des Semitismus, dem gegenüber die Religion des Lebens und des Geistes den Kampf aufzunehmen nicht scheut. So gilt ihm der Kampf um Troja als der Kampf der beiden Richtungen, wobei in Troja und seinem Paris und Hektor die Vertreter des Vernichtungscultus hervortreten, der sich besonders in Menschenopfern äußert. Als solche erkennt er die dem Minotaur gesandte athenische Jugend und in Theseus sieht er den Retter des Lebenscultus. Er findet, immer weiter zurückgehend, die Quelle dieser Religion der Vernichtung des Lebens in Amerika und schließlich auf einer aus alten Sagen der Völker der alten und der neuen Welt uns bekannten untergegangenen Insel, auf welche er die älteste Geschichte der Menschheit verlegt und von wo, entgegengesetzt der gewöhnlichen Annahme, welche Amerika von Asien aus bevölkert werden läßt, die Menschheit sich ausgebreitet habe, so daß ein einheitlicher Zug der Weltgeschichte von jener untergegangenen Wiege der Menschheit über Amerika nach Asien und Europa sich ergibt. Mit merkwürdigem Scharfsinn fügt er die Ergebnisse seiner staunenswerthen Belesenheit [773] in gewagter, aber großartiger Combination zusammen und sucht ihre Bestätigung besonders in der durch das alte Testament überlieferten Vorgeschichte, deren Widersprüche vor dem Auszuge Mose’s er durch seine Hypothese gelöst glaubt. Nicht minder verfolgte aber D. die Manifestationen dieses Cultus des Bösen in seiner Mitwelt und schuf sich dadurch auf religiösem wie namentlich auf dem an destructiven Tendenzen so reichen politischen Gebiete Gegner, welche seine umfassenden Gesichtspunkte nicht zu begreifen vermochten, es aber um so besser verstanden, durch Herausgreifen einzelner Sätze aus dem Zusammenhang Daumer’s Anschauungen ins Lächerliche zu ziehen. Um so mehr sah sich D. getrieben, auch die Elemente der positiven Seite zusammenzustellen, die er nicht in einem einzigen Land oder Volk, nicht in einer einzelnen Religion zu finden vermochte. Sie sollten die Basis einer „Religion des neuen Weltalters“ werden, in welchem die negirenden, destructiven Tendenzen besiegt sein und die Religion des Positivismus, des Lebens triumphiren sollte, so daß aus ihr sich eine höhere Stufe der Cultur und der Existenz entwickeln könnte. Damit trat D. in die zweite Epoche seiner Thätigkeit, welche sich vorzugsweise darauf richtete, die Anhaltspunkte für diese Neuschöpfung zu finden. Sein erster Versuch, eine solche Basis durch Combination von Ueberzeugungen der bedeutendsten Geister aller Zeiten zu schaffen, scheiterte als er den Boden der Negirung des bösen Elementes verließ und zu dem positiven Theil übergehen wollte. So ist seine „Religion des neuen Weltalters“ ein Bruchstück geblieben. Nicht minder mußte seine Hervorhebung der großen Seiten des Islam praktisch ohne Folge bleiben, ebenso ein Versuch, die Messiasidee des Judenthums wieder lebendig zu machen. Hoffnungslos schloß sich D. von allem ab, als ihn der Gedanke, daß der Mensch nicht die letzte Stufe der Entwicklung darstelle, daß aus ihm eine höhere Gattung sich entwickeln könne, welche die Erfüllung seiner Sehnsucht und Ueberzeugung wäre, zu neuer geistiger Frische und Thätigkeit belebte. Dieser ganz Darwin’sche Gedanke knüpft jedoch nicht an Darwin an, sondern, und zwar vor Darwin’s bedeutendem Auftreten, an Charles Nodier (vgl. „Meine Conversion“, S. 12). D. entwickelte nun aber selbständig in scharfer Gedankenarbeit diesen ihm gewordenen Lichtblick dahin, daß er in Christus das erste Geschöpf dieser neuen höheren Gattung sah und diese Auffassung durch erneutes Studium der Bibel, die ihm jetzt in ganz neuem Lichte erschien, glaubte bestätigt zu sehen. Damit war für D. das Christenthum nicht mehr vorwiegend ein Ausfluß des Vernichtungscultus, sondern gerade das rechte Centrum der Religion des Lebens, und nun konnte es für einen Charakter wie D. nicht einen Augenblick zweifelhaft sein diese Ueberzeugung auch praktisch zu bethätigen, und zwar durch offenes Bekenntniß zu derjenigen Seite des Christenthums, welche die nach seiner Auffassung bedeutungsvollste und einer Weiterentwicklung fähigste Seite, wie er meinte, am unverfälschtesten enthielt. Als solche erschien ihm damals der Katholicismus. D. convertirte (1859). Er fand von jetzt an seine Aufgabe darin, grade die positiven Seiten hervorzuheben und an ihrer Weiterbildung zu arbeiten. Daß ihm auch diese Hoffnung zerstört wurde, dafür sorgte der 19. Juli 1870[WS 1]. Um so energischer verfolgte nun D. die Manifestationen der Natur selbst, die ihm eine Neu- und Höherschöpfung anzudeuten schienen: alles Wunderbare, Geheimnißvolle, die Herrschaft des Geistes über die Materie Documentirende fand in ihm einen eifrigen und geistvollen Interpreten sowie die materialistische Richtung einen unermüdlichen Gegner.

Hand in Hand mit dieser Denkentwicklung geht die dichterische Thätigkeit Daumer’s. Einen wunderbaren Naturcultus, entstanden durch eine seine Empfindung mystischer Art für das Lebendige und Ewige in der Natur, fand D. in Bettina’s Briefwechsel mit Goethe und fühlte sich zu einer Umformung des [774] Wichtigsten daraus in dichterisches Gewand angeregt; um so den für seine Auffassung so bedeutungsvollen Inhalt erst recht zur Geltung zu bringen. Seine größte poetische Schöpfung ist der im wesentlichen ganz selbständige Dichtungen bietende „Hafis“, worin der persische Sänger ihm nicht der lustige Trinker allein ist, sondern der tiefsinnige Erfasser der Natur und ihres unerschöpflichen Lebensdranges, der seinen energischen und wunderbaren Ausdruck erhält, wenn z. B. der vom Himmel gefallene Stern an allem auf der Erde, selbst am ärmlichen Stümmel im Walde Gefallen findet, so daß er nicht mehr zum erhabenen Himmel hinauf will, oder wenn der Dichter im Sternenhimmel einen deutungstiefen Brief sieht, während er zugleich alle lebensfeindliche Pfafferei verspottet und sich zu dem Wein und der Liebe, dem Lebenserquicker und der Lebensschafferin hinwendet. Daher denn auch Daumer’s Verehrung der Frauen, die für ihn ein ahnungsvolles Verständniß, ein tieferes und feineres Empfinden der Natur haben, die die leibgewordene Natur selbst sind, welche den Boden für eine neue und höhere Existenz darbietet, durch welche Anschauung die Sinnlichkeit ihrer jetzigen ungesunden Stellung als einer möglichst abzuleugnenden oder doch zu verdeckenden Lebensäußerung entnommen und ihrer hohen Bedeutung als der Lebensschöpferin und dadurch als der Vorbedingung alles Fortschreitens, somit einer ihr Wesen als rein erkennenden und in Anspruch nehmenden Auffassung wiedergegeben wird. Am vollkommensten ist dem Dichter diese Bedeutung des Weibes ausgeprägt in der Jungfrau Maria; und schon als D. auf wissenschaftlichem Gebiete noch vorzugsweise die negirenden Seiten des Christenthums hervorhob, dichtete er seine „Marienlieder“, da er hier bereits dichterisch den positiven Kern wiederfand, der auch die Grundbedingung seiner Polemik war. Sie erschienen pseudonym; wußte er doch wie wenig man geneigt war, die sich in ihm scheinbar widersprechenden Seiten auf die gemeinsame Quelle zurückzuführen. Wiederum durch Combiniren des Schönsten auf dem Gebiete der erotischen Litteratur möglichst vieler Völker suchte D. in seiner „Polydora“ die Uebereinstimmung der Menschheit in diesem ihrem heiligsten Drange darzustellen. Ganz ihm gehören die „Frauenlieder und Huldigungen“. D. zeichnet sich als Dichter durch einen ungemein wohlklingenden Versbau und eine höchst harmonische Sprache aus, die in den einfachsten und in den complicirtesten Formen sich mit gleicher Sicherheit bewegt. So möchte wol eine Reihe seiner Ghasele zu dem Vollendetsten gehören, was unsere Litteratur in dieser Gattung aufzuweisen hat.

Eine besondere Bedeutung kommt D. als Erklärer Goethe’s zu. Homunculus und Galathea sowie das „Mährchen“ fanden in ihm in zum Theil noch ungedruckten Arbeiten einen geistvollen Ausleger.

Aus Daumer’s Leben ist nur noch wenig nachzutragen. Eine interessante Episode bietet seine Beziehung zu Kaspar Hauser, dessen Erziehung D. einige Zeit übernommen hatte, ein Umstand, durch welchen er bis in sein höchstes Alter Angriffen gehässigster Art ausgesetzt war, denen er freilich die Antwort nicht schuldig blieb. D. war der erste, der auf K. Hauser’s Bedeutung als eines Problems der Wissenschaft hinwies, und dieser Gesichtspunkt muß doch allmählich als der für die Welt bedeutendste erkannt werden, während die Frage nach K. Hauser’s Ursprung weder auf eine praktische noch selbst auf eine eigentlich wissenschaftliche Bedeutung Anspruch machen kann. D. lebte bis 1854 in Nürnberg, siedelte dann nach einem längeren vorläufigen Aufenthalt 1856 ganz nach Frankfurt a. M. über, wo ein Bruder und eine verheirathete Schwester mit ihren Familien sowie liebe Freunde ihn fesselten, zog 1860, auf die Aufforderung, seine Pension in Baiern zu verzehren, nach Würzburg, wo er am 13. December 1875 einsam starb, nachdem ihm seine Frau kurze Zeit vorausgegangen war und sein einziges Kind, eine Tochter, sich in die Ferne verheirathet hatte.

[775] Einen Einblick in die umfassende geistige Thätigkeit Daumer’s gewährt die von ihm selbst zusammengestellte und mit Erläuterungen versehene Uebersicht seiner gedruckten und ungedruckten Werke, welche er im dritten Heft seiner Zeitschrift „Aus der Mansarde“ gibt (S. 296–322) und die bis zum Jahre 1861 reicht. Indem wir hierauf verweisen, beschränken wir uns auf eine möglichst sachlich geordnete Zusammenstellung seiner wichtigsten früheren Arbeiten und fügen nur die seit 1861 erschienenen Werke vollständig hinzu.

Philosophische Werke: „Andeutung eines Systems speculativer Philosophie“, 1831. „Züge einer neuen Philosophie der Religion und Religionsgeschichte“, 1. Heft. 1835. „Der Anthropologismus und Kriticismus der Gegenwart“, 1844. „Musikalischer Katechismus“. Deutsche Vierteljahrsschrift. 1864. Heft IV. „Pan“, ebendas. „Der Tod des Leibes – kein Tod der Seele“, 1867. „Das Geisterreich“, 1867. „Das Reich des Wunderbaren“, 1872. „Das Wunder“, 1874. Cultur- und religionsgeschichtliche Werke: „Sabbath, Moloch und Tabu“, 1839. „Der Feuer- und Molochdienst der alten Hebräer“, 1842. „Die Geheimnisse des christlichen Alterthums“, 1846. Diese beiden Werke fanden eine französische Bearbeitung in: Qu’est-ce que la Bible d’après la nouvelle philosophie allemande? par Hermann Ewerbeck. Paris 1850. „Die Religion des neuen Weltalters“, 3 Bde. 1849. „Die dreifache Krone Roms“, 1859. „Meine Conversion“ (Mainz), 1859. „Aus der Mansarde“. Zeitschrift in zwanglosen Heften. 6 Hefte. Mainz 1860–62 (diese in Mainz erschienenen Arbeiten unterlagen einer geistlichen Censur und können daher, nach Daumer’s eigenhändigem, schriftlich vorliegenden Zeugniß in dieser Form nicht unbedingt als die seinigen betrachtet werden. Die Originalmanuscripte befinden sich im Besitze der Frankfurter Stadtbibliothek). „Schöne Seelen“, 1862. „Das Christenthum und sein Urheber“, 1862. „Paläorama“ (pseudonym), 1868. Dazu: „Anti-Lauth“, 1870. „Der Zukunftsidealismus der Vorwelt“, 1874. Werke über Kaspar Hauser: „Mittheilungen über Kaspar Hauser“, 2 Hefte. 1832. „Mittheilungen über Kaspar Hauser“, Nürnberger Athenäum. Juliheft 1838. „Enthüllungen über Kaspar Hauser“, 1859. „Der Nürnberger Findling“, 1872. Poetische Werke: „Bettina“ 1837. „Die Glorie der heiligen Jungfrau Maria“ (pseudonym), 1841. Zweite Ausgabe: „Marianische Legenden und Gedichte“, 1859. „Hafis“, 1846. 2. Auflage 1856. „Hafis“. Neue Sammlung. 1862. „Mahomed und sein Werk“, 1848. „Frauenbilder und Huldigungen“, 3 Bde. 1853. „Polydora“, 2 Bde. 1855. „Blüthen und Früchte aus dem Garten christlicher Weltanschauung“, 1862.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Tag der französischen Kriegserklärung an Preußen.