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ADB:Eichhorn, Christian Friedrich

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Artikel „Eichhorn, Christian Friedrich“ von Karl Karmarsch in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 5 (1877), S. 729–730, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Eichhorn,_Christian_Friedrich&oldid=- (Version vom 22. Dezember 2024, 09:15 Uhr UTC)
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Eichhorn: Christian Friedrich E., Mathematiker, geb. 3. Jan. 1804 in Osnabrück, † 8. September 1836 zu Hannover. Er besuchte bis 1822 das [730] evangelische Gymnasium seiner Vaterstadt, studirte von Ostern 1823 bis Ostern 1826 auf der Universität Göttingen, erlangte daselbst 1826 den philosophischen Doctorgrad, machte hierauf eine Reise nach Paris, las dann als Privatdocent in Göttingen reine Mathematik, angewandte Mathematik und mathematische Physik. Im März 1831 erhielt er an der damals eben errichteten höhern Gewerbeschule (jetzigen polytechnischen Schule) zu Hannover den Lehrstuhl der Maschinenlehre und angewandten Mathematik, welchen er bis zu seinem Tode einnahm. – Schriften: „Versuch einer Entwicklungskarte der allgemeinen reinen Mathematik" in 13 Tafeln, Göttingen 1828. „Principien einer allgemeinen Functionen-Rechnung“, Hannover 1834.