Zum Inhalt springen

ADB:Feigerle, Ignaz

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Feigerle, Ignatius“ von Franz Heinrich Reusch in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 8 (1878), S. 278, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Feigerle,_Ignaz&oldid=- (Version vom 21. November 2024, 22:06 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Fyt, Johann
Nächster>>>
Felgenhauer, Paul
Band 8 (1878), S. 278 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Ignaz Feigerle in der Wikipedia
Ignaz Feigerle in Wikidata
GND-Nummer 116436433
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|8|278|278|Feigerle, Ignatius|Franz Heinrich Reusch|ADB:Feigerle, Ignaz}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=116436433}}    

Feigerle*): Ignatius F., Bischof von St. Pölten, geb. am 7. April 1795 zu Biskupstwo in Mähren, † am 27. Sept. 1863 auf dem Schlosse Ochsenburg bei St. Pölten. Er wurde 1818 zum Priester geweiht, wurde 1823 Professor der Theologie am Lyceum in Olmütz (1827 erster Rector der neuen Universität daselbst), 1830 Professor der Theologie in Wien, 1831 auch Spiritual des Priester-Bildungsinstituts zum heil. Augustin, 1840 Hof- und Burgpfarrer, 1851 zum Bischof von St. Pölten ernannt und am 25. April 1852 consecrirt. Er veröffentlichte einige Bände Predigten und eine „Historia vitae SS. Thomae a Villanova, Thomae Aquinatis et Laurentii Justiniani“, Wien 1839.

Litterar. Handweiser 1864, 118.

*) Zu Bd. VI, S. 602. Nicht die Schuld der Verfasser, sondern widrige Zufälle verschiedener Art haben es verschuldet, daß diese und die folgenden Biographien nicht am gehörigen Orte gedruckt werden konnten.