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ADB:Herzog, Hans

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Artikel „Herzog, Hans“ von Wilhelm Oechsli in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 50 (1905), S. 572–577, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Herzog,_Hans&oldid=- (Version vom 21. November 2024, 17:45 Uhr UTC)
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Herzog *): Hans H., schweizerischer General, geboren am 28. October 1819 in Aarau, † daselbst am 2. Februar 1894. General H. entstammte einer Familie, die in mehreren Generationen im Kanton Aargau sich hohen Ansehens erfreute. Der Großvater, Bürgermeister Johann H. von Effingen (s. A. D. B. XII, 265) hatte sich aus ländlichen Verhältnissen zum bedeutendsten Industriellen und führenden Staatsmann des Kantons emporgearbeitet. Der Vater, Johann Herzog-Herosé, geboren am 13. December 1790, † am 16. April 1870, hatte in Heidelberg Naturwissenschaften studirt, sich dann in Zürich und Paris auf den kaufmännischen Beruf vorbereitet und seit 1813 seine ganze Kraft den Unternehmungen seines Vaters gewidmet. 1818 verheirathete er sich mit Fanny Herosé, einer hochgebildeten, mit außergewöhnlichem Wohlthätigkeitssinn begabten Frau, die ihm zwei Söhne und zwei Töchter schenkte. Eltern und Großeltern lebten auf dem ausgedehnten Familiengut in Aarau, das im Volksmund scherzweise nur das „Herzogthum“ [573] hieß, in einem Haushalt beisammen. Ein Mann von unermüdlichem Fleiße und spartanischer Genügsamkeit, führte Johann H. das väterliche Geschäft (Baumwollspinnerei, Weberei, Färberei und Handel mit württembergischem Salze) in den vierziger Jahren auf die Höhe, trat aber 1855 infolge von Zerwürfnissen mit seinem Bruder aus der Firma aus und gründete ein eigenes Geschäft, das von finanziellen Mißerfolgen begleitet war.

Hans H. war das älteste von vier Geschwistern. Vom Großvater und Vater, die beide den Grad von Obersten in der Schweizer Miliz bekleideten, waren die militärischen Neigungen auf ihn übergegangen. Schon der Spieltrieb des Knaben nahm militärische Formen an, so daß ihn der Vater mit dem Namen „General“ hänselte. Mit größtem Eifer versah er an der Stadtschule und an der Kantonschule in Aarau, welch letztere er 1833–36 besuchte, den Cadettendienst und commandirte 1835 und 1836 die Artillerie des Cadettencorps als Hauptmann. Im October 1836 begab er sich nach Genf, wo er bis Juni 1838 an der Akademie Mathematik und Naturwissenschaften, insbesondere Chemie studirte. Dann mußte er nach dem Willen des strengen Vaters seinen Platz als Lehrling im Comptoir zu Aarau einnehmen, setzte aber zugleich unter Anleitung von Professor Bolley, dem spätern Director des eidgenössischen Polytechnikums, seine chemischen Studien fort.

Sehr gegen den Willen des Vaters, der aus ihm einen tüchtigen Geschäftsmann machen wollte, fühlte er sich unwiderstehlich zur Soldatenlaufbahn hingezogen. Im Sommer 1839 besuchte er als Aspirant für den Artilleriestab die eidgenössische Militärschule in Thun und wurde im März 1840 als Unterlieutenant im Artilleriestab brevetirt. Im Juli sandte ihn der Vater nach Triest, um im Haus Joh. Bühler & Co. seine Lehre zu vervollständigen; aber weit mehr als das Kaufmännische interessirten den angehenden Artillerieofficier die Arsenale und Werften von Triest und Venedig, die Festungswerke von Verona und Peschiera, wo er sich Eintritt zu verschaffen wußte. Ein schweres Nervenfieber bewirkte, daß sein Aufenthalt in Triest abgekürzt wurde; schon im October kehrte er nach Hause zurück, wo er zu Weihnachten dem Begräbniß des von ihm hochverehrten Großvaters beiwohnen mußte. Im Januar 1841 gab ein Aufstand des ultramontanen Freiamtes dem jungen Lieutenant die erste Gelegenheit zum activen Dienst; als Adjutant des Commandanten der Occupationstruppen, des Obersten Sauerländer, nahm er theil an der Besetzung des unruhigen Landestheils und bethätigte sich hierauf bei der Instruction der aargauischen Artillerie. Nachdem er seine Zeit eine Weile zwischen kaufmännischer Lehrlingsarbeit, chemischen und artilleristischen Versuchen getheilt, reiste er im Mai 1842 wieder nach Italien, um sich im Handelshause Schmutziger in Mailand in seinem Berufe zu vervollkommnen; aber wieder nahmen die militärischen Anstalten sein ganzes Sinnen und Trachten gefangen. Er besuchte die Arsenale, Kasernen, Stallungen, Geschützgießereien, Pulvermühlen und sonstigen militärischen Werkstätten in Turin, Genua und Mailand, schloß mit sardinischen und österreichischen Officieren Bekanntschaft und wohnte den Uebungen und Feldmanövern der piemontesischen und österreichischen Truppen bei. So reiste er im August über Venedig und Triest ins Friaul, wo unter Radetzky’s Leitung große Manöver der vereinigten Cavallerie und Artillerie stattfanden. Im Mai 1843 unternahm er eine Handelsreise nach Florenz, Rom und Piemont, auf der er der päpstlichen Schweizer Batterie in Bologna einen Besuch abstattete und in Turin das Materielle der piemontesischen Brückenequipage, Bewaffnung und Equipirung der Cavallerie u. dgl. eingehend studirte. Nach fünfvierteljähriger, in militärischer Hinsicht trefflich benutzter Abwesenheit kehrte er Anfangs Juli 1843 in [574] die Heimath zurück. In ähnlicher Weise gestaltete sich ihm eine im Januar 1844 aus kaufmännischen Motiven angetretene Reise nach Havre wieder zu einer militärischen Bildungsreise großen Stils. Da wurden in Straßburg die Geschützgießerei, das Arsenal, die Modellsammlungen der Artillerie und des Genies, in Metz die Artillerieschule mit ihren Sammlungen, die Constructionswerkstätten, Arsenale und Befestigungswerke, in Paris und Vincennes das Artillerie- und Marinemuseum, die Modell- und Waffensammlungen, die alten und neuen Fortificationen mit größter Aufmerksamkeit studirt. Im November 1844 ging H. nach England hinüber und besichtigte dort die großen Militäranstalten in Woolwich, die Eisenwerke und Geschützbohrerei in Low-Moore, die artilleristische Sammlung in Dover. Auf der Rückreise durch Holland, Belgien und Deutschland sah er im December 1844 die Arsenale, Waffenfabriken, Werkstätten und Laboratorien zu Delft, Antwerpen und Lüttich, wo er unter andern die Bekanntschaft mit Oberst Timmerhans, dem Director der Gewehrfabrik und pyrotechnischen Schule, sowie mit Major Bormann, dem Erfinder der Shrapnelzünder, machte, dann im Beginn des Jahres 1845 die Festung Ehrenbreitstein, die militärischen Anstalten zu Wiesbaden und Karlsruhe. Im März 1846 avancirte er zum Hauptmann und setzte es beim Vater durch, daß er vom April bis October ein halbes Jahr Dienst bei der württembergischen reitenden Artillerie in Ludwigsburg durchmachen durfte.

Im Sonderbundskrieg von 1847 machte H. als Adjutant der 2. Artilleriebrigade sowol den Zug gegen Freiburg als gegen Luzern mit. In der neuen Aera, welche die Bundesverfassung von 1848 auch im Heerwesen heraufführte, fand der tüchtige, pflichteifrige Officier mit seinen reichen Kenntnissen immer mehr Beachtung und Anerkennung. Er wurde in das Instructionscorps der eidgenössischen Artillerie aufgenommen, 1850 zum Major, 1855 zum Oberstlieutenant befördert. 1856/57 commandirte er bei der Grenzbesetzung im Neuenburger Conflict die Artillerie der Division Ziegler. Unermüdlich darauf bedacht, die mannichfachen Neuerungen und Verbesserungen in der Bewaffnung und im Heerwesen überhaupt kennen zu lernen, setzte er seine militärischen Studienreisen ins Ausland fort; so besuchte er 1857 Kriegsübungen in Sachsen und Württemberg und unternahm 1860 wegen der Withworth-Geschütze eine zweite Reise nach England.

Im März 1860 erhielt er den Grad eines eidgenössischen Obersten und am 13. Juni des Jahres wurde er vom Bundesrath zum eidgenössischen Inspector der Artillerie gewählt. Von nun an lebte er ausschließlich dem Militärberufe und leitete bis an sein Ende an oberster Stelle die Ausbildung der schweizerischen Artillerie, rastlos und mit Erfolg bemüht, diese Waffe durch Vermehrung und Vervollkommnung des Materials und bessere Instruction der Officiere und der Mannschaft auf die Höhe der Zeit zu heben. Während der dreieinhalb Jahrzehnte seines Wirkens ging die schweizerische Artillerie drei Mal zu einer vollständigen Neubewaffnung über, in den 60er Jahren von den glatten zu den gezogenen Vorderladern, 1871/72 von diesen zu den bronzenen und 1878/1888 zu den gußstählernen Hinterladergeschützen; die schweizerische Positionsartillerie wurde recht eigentlich durch H. geschaffen. Als Mitglied der Gewehrcommission erwarb er sich auch Verdienste um die Einführung des Repetirgewehrs, wie überhaupt eine Menge Verbesserungen im schweizerischen Heerwesen auf seine Anregung hin erfolgten.

Das allgemeine Vertrauen, das sich H. durch seine Schaffensfreude und seinen festen Charakter erworben hatte, offenbarte sich beim Ausbruch des deutsch-französischen Krieges, indem ihn die Bundesversammlung am 19. Juli 1870 einmüthig zum Oberbefehlshaber der vom Bundesrath am 16. Juli [575] zum Schutz der Grenzen aufgebotenen fünf Divisionen (37 423 Mann und 3541 Pferde) ernannte. Am 21. Juli wurde er in Bern feierlich beeidigt, am andern Tag übernahm er mittelst eines schlichten Tagesbefehls das Commando von seinem Hauptquartier Olten aus und concentrirte seine Streitkräfte um Basel. Die Verschiebung des Kriegstheaters nach dem nördlichen Frankreich entfernte jedoch für einmal die Gefahr einer Grenzverletzung, die Truppen wurden successive bis auf wenige Compagnien entlassen und der große Stab selbst am 26. August außer Activität gesetzt. General H. aber erstattete am 22. November über die Truppenaufstellung einen umfassenden Bericht an die Bundesversammlung, worin er die dabei zu Tage getretenen Mängel des schweizerischen Wehrwesens in ungeschminkter Weise bloßlegte und die unbedingte Nothwendigkeit durchgreifender Reformen überzeugend darthat. Dieser Bericht wurde der Ausgangspunkt der Verstärkung der Bundescompetenzen auf militärischem Gebiete gegenüber den Kantonen, wie sie die Bundesrevision von 1874 brachte, und der darauf fußenden neuen Heeresorganisation.

Das Vordringen der französischen Ostarmee unter Bourbaki gegen Belfort im Januar 1871 bewog den Bundesrath zu neuen, freilich viel zu schwachen Truppenaufgeboten, und er ersuchte am 18. Januar H. wieder das Commando zu übernehmen. Im ersten Moment standen dem General nur 81/2 Bataillone im Pruntrut und 6 Bataillone in Basel nebst 4 Batterien und einigen Compagnien Dragoner zur Verfügung und seinem dringenden Verlangen nach Verstärkungen entsprach der Bundesrath, der sich in finanziellen Schwierigkeiten befand, nur ungern und zögernd. Am Ende erreichte seine Armee den Bestand von 19 439 Mann. Mit dieser geringen Truppenzahl leistete H. das Menschenmögliche. Auf die Kunde vom Rückzuge Bourbaki’s ordnete er am 26. Januar eine demselben parallelgehende Linksschiebung seiner Divisionen an. Bei tiefem Schnee und grimmiger Kälte durchzogen die Schweizermilizen in Eilmärschen den Jura, zum Theil bis ins Waadtland und besetzten die Eingangsthore, auf welche die geschlagene französische Armee immer deutlicher abgedrängt wurde, noch zur rechten Zeit. Als der Bundesrath von dem am 28. Januar zu Paris abgeschlossenen Waffenstillstand Nachricht erhielt, lud er H. ein, sofort mit den Einleitungen zur Entlassung der Truppen zu beginnen, um die Lasten der Grenzbesetzung nicht unnöthig zu verlängern. Allein der besserinformirte General, der wußte, daß die französische Ostarmee vom Waffenstillstand ausgeschlossen war, klärte die politische Behörde über ihren Irrthum, welcher der Schweiz hätte verhängnißvoll werden können, auf und bewog sie, neue Bataillone zum Schutz der Jurapässe in der Waadt und Genfs aufzubieten.

Am 28. Januar, Nachts 11 Uhr erhielt H. im Hauptquartier zu Delsberg die Gewißheit, daß die französische Armee bei Pontarlier abgeschnitten sei, und erwartete nun ihren Uebertritt auf Schweizerboden. Er concentrirte soviel Truppen als möglich in dem langgestreckten Traversthale, als dem muthmaßlichen Punkte, wo derselbe stattfinden werde. Am 31. Januar traf er um Mitternacht persönlich im Grenzdorf Verrières ein, zwei Stunden später erschien ein Oberst Chevals als Parlamentär des an Bourbaki’s Stelle getretenen Generals Clinchant, der die Bewilligung zum Uebertritt seiner Armee auf Schweizerboden verlangte. Auf die Gefahr hin, daß die Franzosen trotz ihres elenden Zustandes den Versuch wagen würden, die kleine schweizerische Grenztruppe über den Haufen zu werfen, dictirte H. rasch entschlossen um 3 Uhr Morgens den bekannten Vertrag vom 1. Februar, durch den die vollständige Entwaffnung und Internirung der französischen Armee festgesetzt [576] wurde. Clinchant, der sich hart an der Grenze befand, unterzeichnete den Vertrag sofort, und hinter dem Oberbefehlshaber, der zuerst übertrat, her wälzten sich in wildem Gedränge Kaleschen von Generälen, Geschütze, Caissons und Kriegsfuhrwerke aller Art, untermischt mit Truppen aller Waffen, alles in voller Auflösung an den Schweizer Milizen vorüber. Große Massen französischer Truppen traten auch bei St. Croix, Jougne und durch das Jouxthal ins Waadtland über. Im ganzen waren es 83 301 Mann mit 10 649 Pferden, denen 284 Feldgeschütze, 63 412 Gewehre und gegen 1000 Fuhrwerke abgenommen wurden. Die Energie und Umsicht, mit der H. die Entwaffnung, Ordnung und Ueberführung dieser Massen in das Innere der Schweiz leitete, sicherte ihm den Dank der Nation.

Am 16. Februar legte er sein Generalat nieder und war nun wieder einfacher Oberst im Generalstab und Artillerieinspector oder, wie der Titel seit 1874 lautete, Waffenchef der Artillerie. Selbstverständlich hatte aber General H. fortan in allem, was das Wehrwesen der Schweiz betraf, die erste Stimme, so war er 1880 Präsident der ersten Landesbefestigungscommission. Daß man auch im Ausland auf ihn aufmerksam geworden war, bewies eine Einladung zu den die Dreikaiserzusammenkunft im September 1872 begleitenden deutschen Manövern, die ihm Kaiser Wilhelm durch den deutschen Gesandten direct zugehen ließ. Mit einem Gefolge von Officieren begab sich H. nach Berlin, wo er außer vom Kaiser auch von Bismarck und Moltke ehrenvoll empfangen wurde. Am 6. Juli 1889 bereiteten die schweizerischen Artillerieofficiere ihrem greisen Waffenchef eine erhebende Feier, indem sie zu seinem fünfzigjährigen Officiersjubiläum eine „Herzog-Stiftung“ gründeten, deren Mittel zur außerdienstlichen Ausbildung schweizerischer Artillerieofficiere verwendet werden sollten.

1848 hatte sich H. mit Emilie v. Alberti aus Rottweil in Württemberg verheirathet und lebte mit ihr sechsundzwanzig Jahre in glücklicher Ehe; nach ihrem Hinscheiden führte er 1876 ihre Nichte Julie Zobel als zweite Gattin heim, die ihn überlebte; aus beiden Ehen erwuchsen ihm zwei Söhne und vier Töchter. Im eigenen Hause, im trauten Verkehr mit der Familie und den zahlreichen gastfrei aufgenommenen Freunden, suchte der vielbeschäftigte Mann seine Erholung. Ein eifriges Mitglied war er der aargauischen naturforschenden Gesellschaft, in deren Schooß er bis in sein hohes Alter fast alljährliche Vorträge über technologische oder artilleristische Fragen hielt. Ohne jemals um die Volksgunst zu buhlen und obwol er, wie von sich, so auch von seinen Untergebenen strenge Pflichterfüllung forderte, wurde er durch seine Tüchtigkeit und die schlichte Güte seines Wesens der populärste Mann der Schweiz. Sein Bild war neben dem des Generals Dufour in jeder Hütte zu finden. Und als ein Influenzaanfall den Fünfundsiebzigjährigen in wenig Tagen dahinraffte, da folgte am 5. Februar 1894 seinem Sarge ein endloses Geleite von Behörden, Officieren und Volk aus allen Ständen, zum Zeichen der allgemeinen Verehrung, die der Lebende genossen. In Aarau wurde ihm ein Denkmal errichtet.

Worte der Erinnerung an Herrn General Hans Herzog, gesprochen bei seiner Beerdigung. – Nekrologe in der Allgem. Schweizerischen Militärzeitung 1894, Nr. 6, und der Schweizerischen Zeitschrift für Artillerie und Genie 1894, Nr. 2. – Blumer, Erinnerungen an die Grenzbesetzung 1870/71 (Winterthur 1891). – Bonnard, Le général Herzog (Bibliothèque Universelle 1894, tome 61, p. 449 ff.). – Bluntschli, Karl Johann Herzog, General und eidgenöss. Waffenchef der Artillerie (Neujahrsblatt der [577] Feuerwerkergesellschaft in Zürich 1895). – Handschriftliche Mittheilungen von Herrn Staatsarchivar Dr. Herzog in Aarau.

[572] *) Zu S. 268.