Zum Inhalt springen

Albin Zollinger

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Albin Zollinger
[[Bild:|220px|Albin Zollinger]]
[[Bild:|220px]]
* 24. Januar 1895 in Zürich
† 7. November 1941 in Zürich
Schweizer Schriftsteller
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
GND-Nummer 118637231
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Werke

[Bearbeiten]
  • Die Gärten des Königs. Grethlein, Leipzig und Zürich 1921 MDZ München
  • Die verlorene Krone. Märchen. Grethlein, Leipzig und Zürich 1922 Wisconsin-USA*
    • Daraus: Warum der Heiland nicht trauern wollte. In: Schweizerische Lehrerinnenzeitung. Band 52 (1947-1948), S. 191 e-periodica
  • Sternfrühe. Neue Gedichte. Morgarten-Verlag, Zürich und Leipzig 1936 MDZ München
  • Haus des Lebens. Gedichte. Atlantis-Verlag, Zürich 1939 MDZ München
  • Die grosse Unruhe. Roman. Atlantis-Verlag, Zürich 1939 MDZ München
  • Der Fröschlacher Kuckuck. Leben und Taten einer Stadt in zwanzig Abenteuern. Atlantis-Verlag, Zürich 1941, E-Text Gutenberg-DE
  • Reichtum des Kindes. Gedicht. In: Schweizerische Lehrerinnenzeitung. Band 49 (1944–1945), S. 120 e-periodica

Sekundärliteratur

[Bearbeiten]
  • Arthur Häny: Albin Zollinger. In: Schweizer Monatshefte. 36 (1956–1957), S. 797–801 e-periodica
  • Dominik Müller: „Wandere du durch das Land/Und vergiss es“. Zum 50. Todestag Albin Zollingers. In: Schweizer Monatshefte. 71 (1991), S. 929–940 e-periodica