Auch die Schreckensregierung findet einen Vertheidiger
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Auch die Schreckensregierung findet einen Vertheidiger.
Während nach einer Reihe von Jahren des Schwindelgeistes aller Orten die Besonnenheit zurückgekehrt ist, und die Täuschungen verschwunden sind, tritt ein alter Jacobiner in seinem fünf und siebenzigsten Jahr mit einer Apologie Robespierres auf, den er einen großen Mann nennt. Als Einer von den Letzten aus jener verhängnißvollen Zeit, welche die zum Theil noch mit dem blutigen Schleier des Geheimnisses bedeckten Ereignisse überlebt haben, bietet er uns ein Werk, das, wegen seines eigenthümlichen Charakters, nach den nicht unparteiischen Darstellungen der Bourbonisten und Bonapartisten, von bedeutendem Interesse seyn dürfte. Es ist die Geschichte der Verschwörung Babeuf’s, welche mit Nächstem in Brüssel erscheint. „Ich gestehe, sagt der Verfasser in der Vorrede, daß Alter und Erfahrung mich in meinen republikanischen Meinungen nur bestärkt haben, und daß ich die vollkommene Gleichheit, zu der Babeuf und seine Vorgänger vom Jahr 2 führen wollten, als die einzige Form des bürgerlichen und politischen Lebens betrachte, die geeignet gewesen wären, allen Interessen zu genügen, nützliche Leidenschaften zu ermuthigen, und niedrige zu unterdrücken, kurz den Ehrgeiz und die Habsucht zu bezähmen und den gesellschaftlichen Zustand friedlich und angenehm zu machen.“ London Weekly Review, May 31.