Zum Inhalt springen

Auff eine ungenante Person

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
(Weitergeleitet von Auff eine vngenante Person)
Textdaten
Autor: Friedrich von Logau
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Auff eine ungenante Person
Untertitel:
aus: Salomons von Golau Deutscher Sinn-Getichte Drey Tausend. Breßlaw 1654. Deß Andren Tausend Andres Hundert, Nr. 10.
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1654
Verlag:
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Sämmtliche Sinngedichte, hg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII).
S. 250. Google-USA* und Scan auf Commons
Kurzbeschreibung: Epigramm
auch in: Friedrich von Logau: Sinngedichte. Hg. Ernst-Peter Wieckenberg, Philipp Reclam Jun. Stuttgart 1984, S. 90. ISBN 3-15-000706-2
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]


[250]
10. Auff eine ungenante Person.

Ach, mir ist ein treuer Freund von dem Glücke zugewand!
Sagt ein Weib, sein gantzes Hertz hab ich mir in meiner Hand.
Dieses hört ein andrer Freund, sahe drauff, schwur ohne Danck,
Was er in der Hand gesehn, sey kein Hertz, es sey zu lang.