Zum Inhalt springen

BLKÖ:Gruber, Johann Leonhard

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Gruber, Karl
Nächster>>>
Gruber
Band: 5 (1859), ab Seite: 386. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
Leonhard Gruber in der Wikipedia
Leonhard Gruber in Wikidata
GND-Eintrag: 104047569, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Gruber, Johann Leonhard|5|386|}}

Schlüßlich Johann Leonhard Gruber auch Grueber, Benedictiner im Kloster Metten in Niederbaiern, von 1766–69 Professor der Philosophie und Mathematik an der Universität zu Salzburg, dann Weltpriester und Normalschul-Director in Wien, wo er um das Jahr 1810 starb. 1774 lehnte er den Ruf zum Akademiker in München ab. In den Abhandlungen der kön. bairischen Akademie sind enthalten: „Einige analytische Beispiele und Anwendungen der verschiedenen Wendungen der krummen Linie“ (VIII. 1773); – „Einige Grundsätze der Theorie der Centralkräfte in Rücksicht auf die Astronomie“ (eb.); – „Ueber den Kometen von 1769“ (eb.); – „Von der Polhöhe“ (Neue Abhandl. I. 1778). [Vergl.: Poggendorff am angez. Orte Sp. 962.]