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BLKÖ:Kielmannsegge (Gräfin)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 11 (1864), ab Seite: 244. (Quelle)
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In neuester Zeit ging eine sehr mysteriöse Geschichte über eine Gräfin Kielmannsegge durch viele deutsche Blätter. Ursprünglich theilte dieselbe E. M. Oettinger in der (Leipziger) Illustrirten Zeitung mit, bald nach dem Tode der Gräfin, welcher am 26. April 1863 zu Reisewitz bei Dresden erfolgt ist. Reclamationen über Oettinger’s merkwürdige Aufschlüsse sind bisher nicht erfolgt.