BLKÖ:Volpi, Giovanni Battista
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Volpi, A. | ||
Band: 51 (1885), ab Seite: 278. (Quelle) | |||
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[279] Thierarzeneischule zu Mailand. 1813 gab er das Werk: „Compendio di Medicina pratica veterinaria“ heraus, von welchem in französischer Sprache ein „Extrait de l’abrégé de médecine vétérinaire pratique, trad. de l’italien par E. Barthélemy“ (Paris 1819, Mme Hazard, 8°.) erschien. Nach seinem Tode wurde 1822 aus seinem Nachlasse das Werk: „Trattato della esterna costituzione del Cavallo e degli altri animali domestici“ herausgegeben. Volpi hatte einen Sohn Balthasar [siehe diesen Nr. 4], der sich gleichfalls der Thierarzeneiwissenschaft widmete.
Volpi, Giovanni Battista (geb. zu Mantua 1756, gest. zu Mailand 1821). Er widmete sich dem Studium der Thierarzeneiwissenschaft an den Lehranstalten zu Lyon und Alford und erlangte, nachdem er sich 1804 mit Bojanus und Riem um einen Lehrstuhl der Thierarzeneikunde in Wilna beworben, welchen jedoch ersterer Concurrent erhielt, eine Professur der Klinik an der- Biographisch-literarisches Lexikon der Thierärzte aller Zeiten und Länder u. s. w. Gesammelt von G. W. Schrader, vervollständigt und herausgegeben von Eduard Hering Med. Dr. (Stuttgart 1863, Ebner und Seubert, gr. 8°.) S. 455.