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Benutzer:Jlorenz1/Textschmiede

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Textdaten
Autor: Algernon Sidney
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Titel: Sidney, Algernon (1623-1683)
Untertitel:
aus: Algernon Sidney: "Betrachtungen über die Regierungsformen"
Herausgeber: Christian Daniel Erhard
Auflage:
Entstehungsdatum: 1683
Erscheinungsdatum: 1793
Verlag:
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Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer: Unbekannt
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Göttinger Digitalsierungszentrum
Kurzbeschreibung: Dem Sheriff übergebene Rede bei seiner Hinrichtung am 7. Dezember 1683
Deutsche Übersetzung mit englischem Original

Algernon Sidney Artikel entsteht im Rahmen des Schreibwettbewerbes

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Algernon Sidney (1623-1683) - dem Sheriff übergebene Rede bei seiner Hinrichtung am 7. Dezember 1683

Deutsche Version

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Männer, Brüder, Väter, Freunde, Landsleute und Fremde!

Ihr erwartet vielleicht, dass ich Euch viel Wichtiges sagen werde. Allein die Strenge der Witterung und die Schwäche meines Alters, die durch fünf Monate Gefängnis gestiegen ist, hindern mich daran.

Überdem leben wir in einem Zeitalter, wo die Wahrheit den Staatsverräter gilt. Ich auf meiner Seite bin nicht im Stande von der Wahrheit auch nur ein Haar breit abzuweichen und von der andern Seite haben die über mir stehen ein zu feines Ohr, um sie vertragen zu können. Mein Prozess und meine Verurteilung sind ein Beweis davon. West, Rumsey und Keysling, die als Zeugen zum Beweis der Verschwörung aufgestellt wurden, sagten nichts anderes von mir als dass sie mich nicht kennen. Und einige andere mir ebenso Unbekannte haben sich meines Namens bedient, um ihren Plänen mehr Bedeutung zu verleihen. Lord Howard ist durch sein Leben und durch die vielfachen Meineide verdächtigt, deren er überführt worden ist. Doch gesetzt, er wäre ein unbescholtener Mann; gesetzt es läge nicht daran, dass ihm seine begangenen Verbrechen nur unter der Bedingung vergeben werden sollten, wenn er deren noch mehrere begehen würde; Gesetzt, es wäre nicht erwiesen, dass man die ihm versprochene Begnadigung nicht eher erteilte bis sein ehrloser Zeugeneid wirklich abgelegt war; gesetzt alles wäre der Fall nicht :so würde er als ein einziger Zeuge bekanntlich nicht in Betracht gekommen sein.

Außerdem verringern sich alle Anklagen, die man gegen mich aufbringen kann, auf Papiere, die in meinem Schreibtischkabinett gefunden worden sind. Dass diese Papiere von mir geschrieben sind, ist durch nichts erwiesen, als durch die Ähnlichkeit der so leicht nachzumachenden Handschrift, die nie in schwierigen Fällen für einen vollen Beweis gelten soll, wie dem dieser Grundsatz nur noch vor kurzem beim Prozess der Lady Care angenommen worden ist.

Doch gesetzt, man hätte mich diesen Aufsatz schreiben sehen: so würde dies nicht viel in der Sache ändern. Denn es ist ja am klar erkenntlich, dass diese Papiere zu einer weitläufigen Abhandlung gehören, die ich schon längst wider Filmers bekanntes Werk geschrieben habe, das auf elende, gottlose und für Fürsten und Nationen gleich gefährliche Grundsätze gebaut ist.

So gut es ihm erlaubt war, seine Meinung: dass alle Menschen von Natur vermöge göttlicher und natürlicher Gesetze die angeborene Schuld hätten, sich einer unbeschränkten monarchischen Obergewalt zu unterwerfen, welche weder durch Grundgesetze, noch durch Eidschwüre eingeschränkt dürfe; und dass der, welcher die Gewalt in Händen habe, zugleich das Recht zu regieren besitze; er möge nun durch Ernennung, Wahl oder Erbschaft oder durch Machtergreifung oder irgend auf eine andere Art derselben gelangt sein; dass seiner Willkür niemand widerstreben, sondern, dass der Untertan an Leib und Gut sich derselben unterwerfen müsse; öffentlich bekannt zu machen: so gut, dächte ich, müsste es auch mir erlaubt gewesen sein, das Gegenteil zu behaupten, ohne dadurch irgend ein mir bekanntes Gesetz zu übertreten.

Ich hatte dasselbe Recht, meine Gedanken und die Gründe für dieselbe Meinung zu sagen, das er hatte. Und meine Überzeugung geht dahin, dass Gott den Nationen die Freiheit gegeben hat, sich eine Konstitution zu geben, welche sie wollen.

Staatsbeamte sind zum Besten der Nation, nicht die Nation zur Befriedigung der Ruhmsucht und Eitelkeit der Staatsbeamten da.

Die Staatsbeamte haben in keinem Lande mehr Rechte als ihnen die Grundgesetze zugestehen.

Diese Grundgesetze müssen beobachtet werden und die Eide, die auf dieselben geleistet werden, haben die Kraft eines Vertrages zwischen Nation und dem Staatsbeamten und sie können daher nicht gebrochen werden ohne das ganze Staatsgebäude der Gefahr des Umsturzes aussetzen. Ursupation kann kein Recht geben. Und Menschen, welche die Fürsten überreden, dass ihre Gewalt keine Grenzen habe, sind die größten Feinde der Fürsten; denn sie setzen eben dadurch fest, dass jeder Ursupator dieselbe zu erlangen in der Lage sei. Da nun Ursupatoren selten ohne Ermordung des Regenten und seiner Familie zu ihrem Zwecke erlangen: so würden ja, wenn Gewalt ein Recht erteilte, die schändlichsten Taten mit den erhabendsten Vorzügen belohnt werden.

Wären Grundsätze dieser Art geltend, so würden sie die Menschen mehr als alle Leidenschaften, die nur das böseste Herz nähren kann, reizen, die rechtmäßigen Regenten zu vertilgen. Ja, kein Regent würde auf seinem Thron sicher sein, wenn jeder, der ihn umbrächte, eine so erhabene Belohnung zu erwarten hätte.

Hierbei würden die Menschen selten gerade so edel sein, um die besten Fürsten zu schonen, wenn durch deren Beseitigung ein verruchter Räuber Gottes Gesalbter werden und sich durch das schändlichste Verbrechen diesen erhabenen Charakter zu erteilen vermöchte. Dies ist der Gegenstand jener ganzen Abhandlung. Der Verfasser belegt dies mit Gründen, wie sie ihm gerade in unserem Zeitalter einfallen mussten. Auch erscheint sein System mit den Meinungen der angesehensten Schriftsteller aller Zeitalter, Nationen und Glaubensbekenntnisse Übereinzustimmen. Auch haben gerade die besten und weisesten Könige die Wahrheit desselben erkannt. Selbst der jetzige König von Frankreich hat erklärt, die Könige befänden sich in der glücklichen Unmöglichkeit, etwas Rechtsgültiges wider die Grundgesetze des Staats tun zu können und sich 1667 bei seinen Streitigkeiten mit Spanien auf diesen Grundsatz ausdrücklich bezogen. König Jakob I. hat in seiner im Jahre 1603 an das Parlament gehaltenen Rede gleiche Grundsätze mit vollkommenster Deutlichkeit geäußert. Auch die Schrift bestätigt die Richtigkeit dieser Meinung.

Allein gesetzt der Verfasser irrte sich, so konnte man ihn aus den Gesetzen, der Vernunft und der Schrift widerlegen, und nie ward jemand solcher Grundsätze halber anders als durch die Darlegung seines Irrtums bestraft; auch ist meines Wissens kein Bespiel vorhanden, dass dieselben dem Ermessen solcher Geschworenen überlassen worden wären, welche völlig unfähig sind, sie zu verstehen.

Doch dies war noch nicht alles. Die Ungerechtigkeit meiner Verfolger ging noch weiter. Die erwähnte Abhandelung war noch nicht vollendet, konnte es auch erst in mehreren Jahren werden, und wäre wahrscheinlich nie fertig geworden. Auch das, was dran fertig war, lange Zeit vorher geschrieben, noch nicht überarbeitet und nie von mir jemand gezeigt worden. Ein Fünftel war gar nicht geschrieben und kaum ein Zehntel den Geschworenen vorgelegt. Und eine Schrift, welche meine angeblichen Mitgeschworenen nie gesehen hatten, sollte geschrieben sein, um das Volk aufzuwiegeln, um dadurch die Absichten dieser Verschwörer zu verbreiten! Da man aber in dieser Schrift nichts auf Zeiten, Orte und Personen passendes finden konnte, was den Zweck verraten könnte, Unruhe zu erregen, so suchte man in allem Anspielungen (innuendos) darauf zu finden.

Was nur immer in dieser Schrift von der Vertreibung der Tarquine, von dem Aufstand gegen Nero, der Ermordung eines Caligula oder Domitian, der Übertragung der fränkischen Krone von den Merowingern auf Pipin, und von dessen Nachkommen auf Hugo Capet, und von ähnlichen Gegenständen gesagt wird, das gab man alles für Anspielungen auf unseren König aus.

Allein, man bedachte nicht, dass, wenn alle diese Handlungen ungerecht wären, kein Monarch in der Welt einen gerechten Anspruch auf die Krone haben könnte, sobald er nicht im Stande wäre, seine Abstammung von Noah zu beweisen, und zu zeigen, dass die Regierung oder dessen Nachkommen und zwar dem Ältesten der ältesten Linie zugestanden, und so auf ihn gekommen sei.

Jedermann kann leicht einsehen, ob dies sehr vorteilhaft für die Könige sein könne und dass es, wenn dies es nicht sei, vorteilhafter für sie sein müsse, zuzugeben, dass sie ihre Kronen durch freie Einwilligung der Nationen besitzen oder einräumen zu müssen, dass sie keinen besseren Besitztitel zur Krone hätten als Ursupation und Gewalttätigkeit, da dieselbe ihnen sodann durch gleiche Mittel wieder entzogen werden dürfte. Damit aber die Mittel, die eifrigsten Protestanten in England umzubringen, ja nicht etwa umschlagen möchte, bestellte man das Gericht mit Menschen, die bisher der Schimpf und Schande des richterlichen Amtes gewesen waren.

Nur solche Menschen waren im Stande, mit dem König dahin übereinzukommen einen redlichen Mann zur Schlachtbank zu bringen; zugegeben, dass die Geschworenen von dem königlichen Staatsanwalt und dem Untersheriff gewählt wurden; und Geschworene zuzulassen, die nicht freie Grundbesitzer (freeholders) waren; die Abschriften der gerichtlichen Registratur (indictement) dem Angeklagten verweigern; ihr Urteil auf Anzeigen zu bauen wie die vorher erwähnten waren; nicht einmal zuzugeben, dass das Statut vom sechsundvierzigsten Jahre Edwards III. abgelesen werde, ungeachtet gerade dieses Gesetz ausdrücklich besagt, dass dergleichen Abschriften nie unter einem Vorwand verweigert werden sollen; und die wichtigsten Verordnungen des Gesetzes zu übertreten, ohne nur die Ablesung desselben zu gestatten.

Durch Mittel dieser Art, meine Freunde, bin ich hierher gebracht worden. Der Herr vergebe meinen Feinden diese Ränke und wende die Übel ab, die durch dieselben über die Nation kommen mögen! Der Herr heilige diese meine Leiden für mich und sterbe ich wie ein Schlachtopfer für die Götzen: so lasse doch Gott nicht zu, dass der Götzendienst* in diesem Lande eingeführt werde. Segne, o Gott, dein Volk, und rette es! Verteidige deine eigene Sache und diejenigen, die für sie streiten! Erwecke die Trägen; leite die Tätigen, stärke die Schwankenden! Allen aber gib Weisheit und Redlichkeit. Lass alles zu möglichster Beförderung deiner Ehre ausschlagen. Gib, dass ich dich in meinem Tode für deine Barmherzigkeit preise. Dafür preise, dass Du mich noch als ein Zeuge Deiner Wahrheit gewürdigt hast und selbst nach dem Zeugnisse meiner Feinde für jene alte gute Sache ** zu sterben, der ich von Jugend an ergeben war, und die Du so oft und so wunderbar beschützt hast.

* Katholizismus

** Die Sache der Freiheit


Englische Version

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Quelle: history.wisc.edu Rechtschreibung und Interpunktion angepasst

Men, brethren, fathers, countrymen and strangers;

It may be expected that I should say some great matters to you, but the rigor of the season and the infirmity of my age (increased by a close imprisonment of above five months) do not permit me. Moreover, we live in an age that makes truth pass for treason, and as I dare not say anything against it, so the ears of those that are about me will probably be found too tender to hear it. This my trial and condemnation do sufficiently evidence. West, Rumsey and Keeling, who are brought to prove the plot, say no more of me than that they know me not, but that some (equally unknown to me) had used my name and the names of several other persons to give some little reputation unto their designs. The Lord Howard is too infamous by his life (and the many perjuries not to be denied whereof he hath been guilty) to deserve mention. And being but a single witness, his testimony could be of no value though he had been of unblemished credit. Or had none seen nor himself confessed, that the crimes committed by him could be pardoned only for committing more. And even the pardon that was promised him could not be obtained till the drudgery of swearing was over.

Thus his testimony being laid aside, the whole matter is reduced to the papers said to be found in my closet by the King's officers, without any other proof of their being written by me than what was taken from suspicion of similitude upon a hand that is easily counterfeited, and which had been lately declared in the Lady Carr's case to be no lawful evidence in criminal causes. But if I had been seen to write them, the matter would not be much altered. They plainly appear to relate to a larger treatise written long since in answer to Filmer's book, which by all intelligent men is thought to be grounded upon wicked principles equally pernicious to magistrates and people. If he might publish to the world his opinion, viz. that all men are born under a necessity derived from the Laws of God and Nature to submit to an absolute kingly government which could be restrained by no law or oath. And that he who hath the power, whether he come to it by creation, election, inheritance, usurpation or any other way hath the right. And that none must oppose his will, but the persons and estates of his subjects must be indispensably subject unto it. If he might publish such a book, I know not why I might not have published my opinion to the contrary without the breach of any law; and as freely as he have publicly declared my thoughts and the reasons upon which they were grounded.

And I am persuaded to believe that God had left nations to the liberty of setting up such governments as best pleased themselves, and that magistrates were set up for the good of nations, not nations for the honor and glory of magistrates. That the right and power of magistrates in every country was that which the laws of that country made it to be. That these laws are to be observed and the oaths taken by rulers to be kept. And that having the force of contracts between magistrates and people, they cannot be violated without danger of dissolving the whole fabric. That usurpations can give no right. That the most dangerous of all enemies unto kings are they who raising their power to an exorbitant height allow unto usurpers all rights belonging to them. For usurpations being seldom compassed without the slaughter of reigning persons and their families, the worst of villanies should thereby be rewarded with the most glorious privileges. That if such doctrines were received they would stir up men to the destruction of princes with more violence than all the passions that have hitherto raged in the hearts of the most unruly. That no magistrate could be safe, if such rewards were proposed unto any that could destroy them. That few men would be so gentle as to spare even the best, if by their destruction vile usurpers could become God's anointed, and by the most execrable wickedness invest themselves with that divine character.

This is the scope of the whole treatise, and the writer gives such reasons as at present did occur unto him to prove it. This seems to agree with the doctrine of the most renowned authors of all times, nations and religions. The best and wisest kings have ever acknowledged it. The present King of France hath declared that kings have that happy want of power, that they can do nothing contrary to the laws of their countries, and grounded his quarrel with the King of Spain anno 1667, upon that principle. King James in his Speech to the Parliament, anno 1603 doth in the highest degree assert it. The Scripture seems to declare it.

If nevertheless the writer were mistaken, he might have been refuted by law, reason and Scripture. No man for such matters was ever otherwise punished than by being made to see his error. And it hath not (as I think) ever been known that they have been referred to the judgment of a jury, composed of men utterly unable to comprehend them.

Yet this is but little of my case. The extravagance of my persecutors goes higher. The abovementioned treatise was never finished, nor could be in many years, and most probably would never have been. Scarce the fiftieth part of it was produced, and the tenth part of that was not suffered to be read. That which was never shown unto those who are said to have conspired with me, was said to have been intended to stir up the people in prosecution of the designs of the conspirators. When no application unto time, place, or persons could be found in it (as had ever been done by those who endeavoured to raise insurrections) all is supplied by innuendo. Whatsoever is said of the expulsion of Tarquin, the insurrection against Nero, the slaughter of Caligula or Domitian, the translation of the crown of France from Meroven's race unto Pippin's and from his descendants unto Hugh Capet, &c. is all applied by innuendo unto the King. They have not considered that if such acts of state be not good, there is not a king in the world that hath any title to his crown. Nor can his heir have any - unless he could deduce his pedigree from the eldest son of Noah and show that the succession had still continued in the eldest of the eldest line and been so deduced unto him. All may see what advantage this would be to all the kings of the world. And whether, that failing, it were not better for them to acknowledge they had received their crowns by the consent of willing nations, or to have no better title to them than usurpation and violence which by the same ways may be taken from them. But I was long since told that I must die - or the plot die. And lest the means of destroying the best Protestants in England should fail, the Bench must be filled with such as had been blemished at the Bar. None but such as these would have advised with the King's Council of the means to bring a man to death: suffered a jury to be empanelled by the King's Solicitor and the Under-Sheriff: admit of jurymen who are no freeholders: receive such evidence as is above mentioned: refuse a copy of the indictment and not suffer the Statute 46.Ed.III to be read that doth expressly enact it should in no case be denied to any man upon any occasion whatsoever: to overrule the most important points of law without hearing. And whereas the statute 25.Ed.III (upon which they said I should be tried) doth reserve unto the Parliament all construction to be made in points of treason, they assume unto themselves not only a power to make constructions, but such constructions as neither agree with law, reason nor common sense. By them and their means, I am brought unto this place. The Lord forgive their practices and avert the evils that threaten the nation from them. The Lord sanctify these my sufferings unto me, and though I fall as a sacrifice unto the - - - Idols, suffer not idolatry to be established in this land. Bless thy people and save them. Defend thy own cause and those that defend it. Stir up such as are faint. Direct those that are willing. Confirm those that waver. Give wisdom and integrity unto all. Order all things so as they may most redound unto thine own glory. Grant that I may die glorifying thee for all thy mercies and that (as the last) thou hast permitted me to be singled out as witness of thy truth, and even by the confession of my oppressors, for that Old Cause in which I was from my youth engaged and for which thou hast often and wonderfully declared thyself.