Benutzer:Methodios/Denkwuͤrdigkeiten aus der Christenthums=Geschichte
Oberpfarrer Keller aus Ringleben
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"1974 (1977) ‐ 1996 Keller, Harald, Pfarrvik., Pf., 1978 Opf."
THÜRINGEN 1920 – 2010 SERIES 250 - Friedrich Meinhof 01.04.2015
ebd. S. 15 f
Bad Frankenhausen I (SR)
"1973 – 1993 Bornschein, Dieter, Pf. u. Sup."
vgl. Bad Frankenhausen II (SR)
"1978 – 1996 Göttsching, Martin Johannes, Pf. (Frankenhausen II), Kreisjugendpf."
"1991 (1993) – 1996 Burmeister, Johannes‐Christian, Vik., Pf."
"1996 – 1998 Bauer, Peter Joseph, Pf. z.A. u. Militärseelsorge"
- Probedienst (Ausbildung zum Pfarrdienst) - Die Zweite Theologische Prüfung berechtigt zur Teilnahme am zentralen Bewerbungsverfahren zur Aufnahme in den zweijährigen Probedienst (z.A.-Dienst). Der Pfarrer z.A. oder die Pfarrerin z.A. werden durch das Probedienstdezernat einer Kirchengemeinde sowie einer Probedienstmentorin oder einem Probedienstmentor zugeteilt. Der Probedienst schließt mit der Zuteilung der „Anstellungsfähigkeit“ für den Pfarrdienst. - https://www2.ekir.de/inhalt/probedienst-ausbildung-zum-pfarrdienst/
vgl. Bad Frankenhausen‐Sondershausen (Kirchenkreis)
"1999 – 2004 Bornschein, Michael, Opf"
Lars Rohwer
[Bearbeiten]1989 Mitglied des Neuen Forum in Dresden
1990/91 Vorsitzender des JU-Bezirksverbands Ostsachsen
1990 bis 1995 verschiedene politische Ämter bei der Jungen Union
am 24. Januar 1991 rückte er für Joachim Dirschka erstmals als Mitglied des Sächsischen Landtages nach (bis 1994)
- w:de:Joachim Dirschka - (* 6. August 1941 in Leipzig)
- Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig
- Mitglied des Aufsichtsrates der Volksbank Leipzig
- Mitglied im Mitgliederbeirat der Signal Versicherung
- im März 2020 wurde er zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates beim MDR gewählt
- traf sich zwischen Februar und September 1989 mindestens sechsmal mit einem MfS-Leutnant
- hatte der Betrieb Dirschkas vor 1990 in Stasi-Objekten Handwerksarbeiten ausgeführt - deshalb musste er eine „Verpflichtung zur Geheimhaltung“ unterschreiben
- dabei gab er unter anderem private Informationen über einen Bekannten preis, den er kurz zuvor in der Bundesrepublik besucht hatte. Dirschka, der das nicht bestreitet, war seinerzeit Vize-Chef der Leipziger Handwerkskammer und Mitglied des Hauptvorstands der Blockpartei CDU – und damit für die Stasi interessant. Diese legte einen IM-Vorlauf an, in dem Dirschka der Name „Vorsitzender“ gegeben wurde.
- Es sei ein gewisses Vertrauensverhältnis entstanden, „Vorsitzender“ gäbe „bereitwillig Auskunft“ und habe einen Auftrag angenommen. Weiter ist vermerkt, Dirschka habe „klar zum Ausdruck“ gebracht, dass sich die CDU von „den Ereignissen“ an der Leipziger Nikolaikirche distanziere – dort versammelten sich an jedem Montag friedliche Demonstranten, die gegen die erdrückenden Zustände in der DDR protestierten. Dirschka bestreitet, die Bemerkung gemacht zu haben.
am 12. November 1998 Nachrücker für den in den Bundestag gewählten Arnold Vaatz