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Berthold Auerbach’s Volkskalender für 1864

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: unbekannt
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Titel: Berthold Auerbach’s Volkskalender für 1864
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1863
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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[480] Berthold Auerbach’s Volkskalender für 1864 wird auch diesmal in seiner bekannten schönen Ausstattung Anfang September bei dem Verleger der „Gartenlaube“ erscheinen. Er bringt wiederum von Männern der Wissenschaft, der Kunst und des praktischen Lebens eine der Blüthe und Bildung Deutschlands würdige Nahrung. Die Illustrationen von W. v. Kaulbach und Paul Thumann gereichen demselben sehr zur Zierde und sind, wie sich das von den beiden Künstlern erwarten läßt, vortrefflich ausgeführt. Der Kalender enthält an sonstigen Beiträgen: Ein vollständiges Kalendarium. Mit Monatsbildern von W. v. Kaulbach. Wilhelm Tell. Eine Erzählung von Moritz Hartman. – Die Baumwolle und der Mensch. Ein Bild aus der Culturgeschichte von Berthold Sigismund. – Ja, Anno Dreizehn! Eine Geschichte von Edmund Höfer. – Das Huhn, geschichtlich und nationalökonomisch betrachtet von Eduard Uhlenhuth. – Böse Saatfrucht. Eine Erzählung von Berth. Auerbach. – Die Zehntablösung. Ein Capitel aus dem norddeutschen Bauernleben von M. Anton Niendorf. – Eine Winternacht auf der Locomotive. Eine Skizze von Max Maria v. Weber. – Die unsichtbare Geistermusik. Ein Graudenzer Erlebniß von Ludwig Walesrode. – Heiteres und Ernstes von Berthold Auerbach.