Beschreibung des Oberamts Crailsheim/Errata

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Berichtigungen und Ergänzungen.

S. 3 Z. 8 u. 21 l. Lixhof. Z. 16 Schell. Z. 1 v. u. Beeghof. – S. 39 Z. 13 l. Finkenthal. – S. 60 Z. 8 streiche: vorher im Deutschordensbesitz. – S. 159. Z. 9 l. Seit Auflösung des Forstamts ist das Revieramt Roßfeld (mit dem Sitz in Crailsheim) dem Forstamt Hall, das Revieramt Crailsheim dem Forstamt Ellwangen unterstellt, während das Revieramt Gründelhardt 1884 aufgehoben und mit Roßfeld vereinigt worden ist. – S. 161 Z. 8 l. Eine Oberamtssparkasse ist 1. April 1884 errichtet worden. – S. 176 Z. 6 l. Hummelsweiler. – S. 179 Z. 20 l. Grafen. – S. 203 Z. 12 v. u. l. Senostopolis. – S. 205 Z. 5 v. u. l. Dekan. – S. 222 Z. 9 u. 10 l. Haltmarstetten. Z. 20 Regenhausen. – S. 224 Z. 18 l. 1. Febr. – S. 231 Z. 7 v. u. l. Eisen. – S. 232 nach Merz reihe ein: Dr. Emil Kull, als Sohn eines Schullehrers geb. 20. April 1824. † zu Stuttgart 3. Juli 1883 als Finanzrath und ord. Mitgl. des K. statistisch-topographischen Bureau. – S. 235 Z. 16 v. u. l. Siechhaus. – S. 236 Z. 19 l. Artomedes. – S. 239 Z. 17 l. Azenrod. Z. 19 Herboldshausen. Z. 20 Lentersweiler. Z. 21 Roßbürg. Z. 26 Weckrieden. Z. 12 v. u. Insingen. Z. 11 v. u. Winden. Z. 9 v. u. Zeuzleben. – S. 240 Z. 3 l. Städtekrieg. Z. 5 rer. Z. 7 Ellin. Z. 15 Akta S. Lamberti. Z. 18 Pedionäus. Z. 4 v. u. Wuosten. Markolf. Z. 3 v. u. Hergoldshausen. – S. 287 Z. 10 Hebron. – S. 291 Z. 10 v. u. l. Jutta. Lankheim. S. 308 Z. 25 Altich. Z. 26 Knür. – S. 327 Z. 9 l. Ernfried. – S. 328 Z. 16 v. u. l. Virnkorn. – S. 380 Z. 12 l. Senftenbuch. – S. 386 Z. 39 l. Melbersweiher – S. 400 Z. 7 v. u. l. Rüddern, Tiefenbach. Altenmünster. – S. 401 Z. 16 v. u. l. Hornberg. – Zu S. 409 f. Georg Adelmann überläßt 1415 seinen Unterthanen zu Rechenberg und Connenweiler eine Weide. St.A. 1534 31. Mai erhält Jakob Steinhäuser von Propst Heinrich von Ellwangen einen Bezirk, um Säue, Bären und Rehe zu jagen. 1564 12. Dez. verspricht Heinr. Steinhäuser für diesen Jagdbezirk mit 2 gerüsteten Pferden Ellwangen zu dienen. St.A. 1794 verträgt sich Ellwangen mit der Herrschaft Rechenberg über die Weidepacht zu Rechenberg und Connenweiler und eine Schenkstatt. St.A. – S. 417 Z. 11 l. Flyhöhe – S. 427 Z. 12 Beuerlbach. – S. 430 Z. 14 v. u. l. Reitheinz. – S. 435 Z. 13 u. 6 v. u. l. Guß. – S. 436 Z. 19 Wied. – Zu S. 444 Ellwangen verträgt sich mit Brandenburg 1472 wegen eines brandenburgischen Unterthanen zu St., 1510 wegen des Hochgerichts, 1527 10. September und 1539 4. Oktober wegen Maß, Gewicht und Eich, 1539 auch wegen Fraisch zu St., 1577 mit Heinrich Steinhäuser wegen Kirchweihschutz und Frevel zu St., 1588 über gegenseitige Rechte und Gemeindeangelegenheiten. 1703. Der Bischof von Würzburg, Capitel Ellwangen und Eberhard Wilhelm von Berlichingen vertragen sich über Rechte und Einkünfte der Pfarrei St. 1772 1. Juli verträgt sich die Gemeinde St. mit dem Vogtamt zu Rechenberg über die Schafweide, Omatwiesen und Viehweide zu St. und Hörbühl. St.A. – S. 456 Z. 25 l. Thüngenthal. – S. 457 Z. 7 v. u. l. Burlbach. – Zu S. 474 l. Caspar v. Rudingsfels gibt 1713 der Propstei Ellwangen für deren Jagdbezirk Steinboß in Unterdeufstetter Markung 25 fl., weil derselbe zu Ackerland angelegt war. St.A. – S. 492 Z. 7 v. u. l. vielleicht eher Wohnbach, Gem. Faulenberg bei Schillingsfürst. – S. 494 Z. 6 l. Veitswind. – S. 503 Z. 23 v. u. l. Lieggartshausen. – S. 505 Z. 2 l. Schrimpf – S. 506 Z. 5 v. u. l. Hornberg. – S. 512 Z. 7 v. u. streiche: verkauft er.

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