Beschreibung des Oberamts Gerabronn/Kapitel A 7

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VII. Geschichtlicher Überblick und Alterthümer.


1. Politischer Zustand.

Gehen wir von den ersten Jahrhunderten der christlichen Zeitrechnung, in welchen diese Gegenden der Tummelplatz der Hermunduren, nach ihnen der Burgunder gewesen seyn mochten,[b 1] auf die lichtere Zeit des Mittelalters über, so erscheint dieser unser Bezirk als ein Theil von Ostfranken, und zwar derjenigen Landschaft von Ostfranken, für welche seit dem 12ten Jahrhundert der Name Franconien üblich wurde. Seit der Kreiseintheilung, am Schlusse des Mittelalters, wurde er unter dem fränkischen Kreise begriffen.

Ostfranken bildete sich in der Zeit unmittelbar nach den Karolingern nicht in der Weise, wie Schwaben, dauernd zu einem Herzogthume aus (Stälin, wirt. Geschichte I, 530), sondern stand frühzeitig unmittelbar unter dem deutschen Könige. In der Zeit der Gaueintheilung waren die Gegenden unseres Oberamts Theile des Mulachgaues, welcher seinen Namen von einem Flüßchen trägt, das von Maulach und Onolzheim (Oberamts Crailsheim) herfließt und bei Jagstheim[b 2] in die Jagst einmündet; Regenbach (1033) und Schmalfelden (1033) werden wenigstens namentlich aufgeführt als Ortschaften dieses Gaues, welchem im Jahr 1033 ein Graf Heinrich (höchst wahrscheinlich von der Familie der nachherigen Grafen von Rothenburg) vorstand. Auch der Tauber- und Jagst-Gau ragten noch in dieses Oberamt herein, jener von Norden, dieser von Nordwesten; bei einer nicht sondernden Aufzählung mehrerer Orte, welche zu diesen Gauen gehörten, werden Heuchlingen und Riedbach, und ein, genannten Gauen vorstehender, Graf Hezelo (wohl von der Familie obigen Heinrichs) im Jahr 1054 genannt.

Auch in der Hohenstaufenzeit gab es, zumal wegen der Congruenz der Rechte des sehr begünstigten Bischofs von Würzburg, nie ein Herzogthum Franken in der Art| des schwäbischen; ein paar hohenstaufische Königssöhne nannten sich Herzoge von Rothenburg (a. d. T.); der letzte Konrad, † 1196, nach dessen Tode, ja noch in dessen letzten Lebensjahren, und späterhin beständig dieses hohenstaufische Herzogthum in Franken (nicht von Franken) bloß einen Anhang des schwäbischen bildete.

Die am frühesten auftauchenden Orte werden uns durch die Güterverzeichnisse des Klosters Fulda bekannt; dieses reiche Kloster hatte schon im 9ten Jahrhundert Besitzungen in Ober-Steinach, Ober- und Nieder-Stetten.

Die bedeutendsten Herrenfamilien, deren namengebender Sitz im Oberamt sich befand, sind die Herren von Lobenhausen, seit 1078 bekannt, und die von Langenburg, seit 1201 vorkommend und verwandt mit den Herren von Hohenlohe; ferner die von Bebenburg. Weitere hier ansäßige, meist Ministerialenfamilien sind: die von Schrotzberg, von Hornberg, von Bartenstein, von Amlishagen, von Kirchberg, von Hertenstein, von Morstein, von Wallhausen, von Gammesfeld, von Wiesenbach u. A. m. (s. die Ortsbeschreibung).

Die meisten Veränderungen, welche in späterer Zeit vorkommen, geschahen durch Verkäufe an die Burggrafen von Nürnberg und Markgrafen von Ansbach, und an die Reichsstadt Rothenburg. Und so traf endlich der Anfang des 19ten Jahrhunderts die einzelnen Herrschaften, wie sie oben S. 2. u. 3. beschrieben sind. – Wie sie unter württembergische Hoheit kamen, ist ebenfalls schon erwähnt.

2. Kirchliche Verhältnisse.

Die am frühesten genannte Kirche des Bezirkes ist die von Ober-Stetten, im 9ten Jahrhundert im Besitz des Klosters Fulda.

Was die kirchliche Eintheilung betrifft, so erstreckte sich das X. Würzburger Archidiakonat mit dem Capitel Mergentheim und das VI. Archidiakonat mit den Capiteln Crailsheim| und Ingelfingen über unsern Bezirk. Nach einem im fünfzehnten Jahrhundert verfaßten Verzeichniß gehörten die einzelnen Kirchen an: a) dem Capitel Crailsheim: Ruppertshofen, Lendsiedel, Kirchberg (Capelle), Gaggstatt (Capelle), beide damals zur Pfarrei Lendsiedel gehörig; ferner: Wallhausen, Hengstfeld, Schainbach, Roth am See, Michelbach an der Lücke, Reubach, Brettheim, Hausen, Gammesfeld, Spielbach, Leutzendorf und Schmalfelden; b) dem Capitel Ingelfingen (bis 1487 in Künzelsau) Michelbach an der Heide, Blaufelden, Amlishagen, Billingsbach, Bächlingen, Ober-Steinach, Unter-Regenbach, Gerabronn (Capelle) zur Pfarrei Michelbach gehörig; und Herrenthierbach; c) dem Capitel Mergentheim: Schrotzberg, Wildenthierbach, Ober- und Nieder-Stetten. Neu errichtet wurden: die lutherischen Pfarreien Gerabronn (1561), Beimbach (1812), Dünsbach (1688) Gaggstatt (1544), Kirchberg (1577), Langenburg (1556), Riedbach,[b 3] Wiesenbach (1530), Altenberg (1708); ferner die katholischen Pfarreien zu Bartenstein (1690) und Niederstetten (1810). Von diesen war Bartenstein bis 1811 dem Landcapitel Krautheim zugetheilt.[1][b 4]

1

Die Reformation hauptsächlich von Hall aus, wo Brenz lehrte, angeregt, dann aber auch von den Landesherrschaften Hohenlohe und Ansbach ausgehend, fand im ganzen Bezirk Eingang. Die ersten Pfarrgemeinden, welche die neue Lehre annahmen, waren 1525 Wiesenbach und Hengstfeld, 1528 Michelbach an der Heide, 1530 Altenberg und Hausen, 1531 Reubach und Schmalfelden, 1533 Ober-Stetten, 1534 Gerabronn, Kirchberg und Ruppertshofen,| und im Jahr 1544 war ihre Einführung im Rothenburgischen, im Jahr 1556 aber allenthalben durchgeführt.

Vor den Veränderungen im Jahr 1802, theilweise bis 1806 und 1810, war die kirchliche Eintheilung in Betreff der evangelischen Pfarreien folgende: a) Zum preußischen Dekanatsbezirk Crailsheim gehörten die Pfarreien Gerabronn, Amlishagen, Blaufelden, Beimbach, Hengstfeld, Michelbach an der Heide, Roth am See, Schainbach, Schmalfelden, Wallhausen, Wiesenbach und der Weiler Lobenhausen als Filial der Pfarrei Triensbach, Oberamts Crailsheim, und Hornberg, Filial der Pfarrkirche zu Gröningen; b) zu der hohenlohischen Superintendur Weikersheim: Schrotzberg; c) zu den hohenlohischen Superintenduren Langenburg und Kirchberg: Billingsbach, Langenburg, Unter-Regenbach, Bächlingen, Kirchberg, Gaggstatt, Lendsiedel, Ober-Steinach, Ruppertshofen; d) zum Dekanat Rothenburg: Gammesfeld, Hausen, Leutzendorf, Ober-Stetten, Spielbach, Wildenthierbach; e) zum Dekanat oder Capitel Feuchtwangen: Brettheim, Michelbach an der Lücke und Reubach.

Die beiden katholischen Pfarreien zu Bartenstein und Haltenbergstetten gehörten bis zum 23. Januar 1814 zum Bisthum Würzburg, von da an zu dem, im Jahr 1812 gebildeten Generalvikariat Ellwangen, und sind seit 1817 dem Bisthum Rottenburg am Neckar zugetheilt. Die Pfarrei Haltenbergstetten, bis dahin zum Dekanat Mergentheim gehörig, wurde den 18. December 1807 einer neu bestellten Capitelscommission zugetheilt und erst 1809, als Mergentheim unter württembergische Hoheit gekommen, wieder zum Dekanat Mergentheim eingetheilt.

Klosterstiftungen hatte der Bezirk nur 5, überdieß ganz unbedeutende: Kreuzfeld, Bruderhartmannszell, Mistlau, Gammesfeld und Gemmhagen.

3. Besondere Schicksale des Oberamtsbezirks.
Wir erwähnen hier hauptsächlich die Kriegsbegebenheiten, die im Jahr 1379 ausgebrochenen und später| fortgesponnenen Fehden zwischen dem Grafen von Hohenlohe und den benachbarten Reichsstädten, während welcher 1381 von den Augsburgern und andern Städtern Alles im Bezirk verbrannt wurde, was den Edelleuten gehörte; die von 1400 bis 1407 ununterbrochen angedauerten Fehden zwischen den Edelleuten und der Reichsstadt Rothenburg, welche übrigens von nun an bis 1450 in dem allgemein verheerenden Städtekriege oft wiederkehrten; den Bauernkrieg (1525), an dem die Einwohner dieses Bezirks lebhaften Antheil nahmen; den vierzehntägigen Aufenthalt Kaiser Karls V. mit einem Heer von 50.000 Mann im December 1546 in Rothenburg und der Umgegend; den Einfall des brandenburgischen Markgrafen Georg in das Gebiet der Reichsstadt Rothenburg (1593); den dreißigjährigen Krieg, von dem auch dieser Landstrich durch das manchfachste Ungemach heimgesucht wurde und durch den mehrere Orte eingingen, und die damalige Überschwemmung des rothenburgischen Gebiets und der Umgegend mit 50.000 Mann kaiserlicher Truppen unter Tilly, Pappenheim und Altringer; die gräulichen Verwüstungen auch dieses Distrikts nach der Schlacht bei Nördlingen durch die Sieger; das Jahr 1688, in welchem von den Franzosen viele Ortschaften niedergebrannt wurden; den abermaligen Einfall derselben 1706, dann die von 1792 an bis 1815 häufig wiederholten Durchmärsche größerer und kleinerer, feindlicher und befreundeter Truppenmassen, während der französischen Kriege.
4. Alterthümer.
In einer jenseits des römischen Pfahlhags gelegenen Gegend, wie die unsrige, kann nur von deutschen Alterthümern die Rede seyn; von solchen sind alte Burgen noch vorhanden zu Leofels, Morstein, Amlishagen, Hornberg, Gammesfeld; Ruinen von Burgen in Lobenhausen, Werdeck, Bemberg, Flyhöhe zwischen Blaufelden und Blaubach, wahrscheinlich Sitz des längst verschwundenen Geschlechts| von Blaubach, Hertenstein bei Billingsbach, endlich Sulz bei Kirchberg. Ein alterthümliches Wasserschloß ist in Schrotzberg. Zu den Befestigungen der mittelalterlichen Zeit gehören die hällische „Landheeg“ und die rothenburger Landwehr. Die letztere, womit die Reichsstadt Rothenburg von 1430 an ihr Gebiet eingezwängt hatte, zog sich in unsern Bezirk von Michelbach an der Lücke an an Asbach, Kühnhardt, Mußdorf, Emmertsbühl, Engelhardshausen, Wiesenbach, Schmalfelden, Groß-Bärenweiler, Speckheim bis Kreuzfeld hin, hier überall die Grenze östlich der Markungen dieser Orte bildend; von der Markung Kreuzfeld an aber lief sie im rothenburgischen Gebiet selbst, zwischen den Markungen von Hachtel und Wildenthierbach einerseits und von Heimberg und Schönhof andererseits fort, was daher kommt, daß die außerhalb gelegenen rothenburgischen Orte Wildenthierbach, Hachtel, Ober-Stetten und Weilerhof erst nach Anlegung der Hecke erworben wurden. In ähnlicher Weise hatte die Reichsstadt Hall ihre Grenze gesichert (s. OA. Hall). Die Haller-Hecke zog an Hörlebach und Ilshofen vorüber, dort unsern Bezirk berührend.

Alte Todtenhügel germanischen Ursprungs finden sich viele im Bezirk; die meisten in der Nähe von Kirchberg, diesen Ort in einem Kreis umziehend, dergleichen einundachtzig in den Jahren 1837, 1838 und 1839 geöffnet wurden (vergl. Württ. Jahrb. 1838, 221). An andern Orten wurden solche Hügel im Bauernholze bei Brettheim und auf den Weideplätzen bei Engelhardshausen und Herbertshausen, wo sie Heidengräber genannt werden, dann in den Waldungen bei Langenburg, bemerkt.

Bezug auf ehemalige Gerichtsstätten mögen haben der Centbuckel, ein Hügel unfern Hilgartshausen gegen das Bauernholz, in welchem sich germanische Grabhügel finden, und unfern einer Stelle, die „zum Freistein“ heißt; die Centeiche bei Oberweiler, und der Gaibronnen, ein Bronnen im Felde zwischen dem Drachenholz[b 5] bei| Wallhausen und dem Weiler Niederwinden unfern jenes Waldes, in welchem früher ein ausgemauerter und mit einem steinernen Dach versehener Bronnen: Drachenbronnen hieß.

Verschanzungen findet man zwischen Rückershagen und Amlishagen auf einem Bergvorsprunge am Brettachthal, der hievon den Namen Schwedenschanze führt, sodann unfern der abgegangenen Burg Werdeck und auf der Markung von Beimbach-Oberndorf gegenüber vom Amlishagen, wo die betreffenden Plätze ebenfalls jetzt noch „Schwedenschanze“ genannt werden.

Abgegangene Orte finden sich viele.

1) Solche, von welchen dermalen noch abgesonderte Markungen bestehen:

Schukhof in der Gemeinde Blaufelden, Hohaltenberg in der Gemeinde Kirchberg, Geißhoffen in der Gemeinde Lendsiedel, Conenweiler[b 6] in der Gemeinde Lindlein, Unterrakkoldshausen in der Gemeinde Raboldshausen, Leopoldsweiler in der Gemeinde Riedbach, Lampertsweiler in der Gemeinde Wittenweiler.

2) Solche, von welchen keine besondere Markungen mehr bestehen, und von welchen theilweise selbst die Stellen nicht mehr genau bekannt sind, wo sie lagen:

Flynhöhe in der Gemeinde Blaufelden, Lamshof auf der Markung Simmetshausen,[b 7] Horschhofen in der Gemeinde Amlishagen, Höflein in der Gemeinde und auf der Gemarkung Dünsbach; Ober- und Unter-Holzleite, Taubenhof, Lamashof, Zürch, Luzmannslohe und Guttershofen in der Gemeinde Herrenthierbach; Ilgenbach, Reißach[b 8] auf der Markung Atzenroth, dann Rudern[b 9] auf der Markung Binselberg in der Gemeinde Langenburg; Teppershof auf der Markung Lendsiedel und Klein-Allmerspann; Reckertsfelden und Truckenroth bei Ermershausen in der Gemeinde Niederstetten; Cretenbach bei Brettenfeld in der Gemeinde Roth am See; Birkach und Ruffach, wahrscheinlich zwischen Schainbach und Roth am See; Guttershofen auf der Markung Ruppertshofen; Murrenthal und Ölmüschall bei Schrotzberg und Crailshausen; Eulenhof und Kreuseldorf, nördlich und nordwestlich von Wallhausen; Hohenweiler auf der Waldung von Wildenthierbach, Wermuthshausen und Donzdorf; Dautenhofen in der Gemeinde Schmalfelden.

Dazu kommen die abgegangenen Burgen, von denen keine| Überreste mehr vorhanden und theilweise nicht einmal die Namen mehr bekannt sind (s. Ortsbeschreibung): Schrotzburg zwischen Schrotzberg und Könbronn, Hoh- und Nieder-Altenberg bei Kirchberg, Hohenbirken bei Elpershofen, Katzenstein und Strut[b 10] bei Langenburg, Alt-Bartenstein auf der Markung Riedbach, die Burgen in Riedbach, Billingsbach, Brettheim, Wildenthierbach, Herrenthierbach, Herboldshausen, Oberstetten, Reinsburg, Hengstfeld, Wiesenbach beim Sommerhof und auf dem Kappelberg bei Mistlau.

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Kunst-Alterthümer sind: Der Grabstein des Rezzo von Bächlingen in der dortigen Kirche von 1320; Altar-Gemälde in Hilgartshausen, Schrotzberg und Niederstetten; Bildhauerarbeiten und Ölgemälde in der Kirche in Langenburg; dann im Schloß in Kirchberg: ein Lavoir mit Kanne von Elfenbein mit den eingeschnittenen ovidischen Verwandlungen von hohem Kunstwerth von J. M. Maucher aus Gmünd, die Wappen der hohenloher Vasallen, die fürstl. Familiengallerie, ein Portrait auf Holz gemalt von Albrecht Dürer und die Portraits von Martin Luther und seiner Frau von Lukas Cranach von 1528.


  1. Da die meisten Gemeinden des Capitels Ingelfingen sich der Reformation anschloßen, wurde für diejenigen derselben, welche in diesem Fall nicht waren, 1582 ein neues, über mehrere nunmehrige württ. Oberämter sich erstreckendes, Capitel mit dem Sitz in Krautheim eingerichtet. Übrigens ist nur die Anordnung von diesem Jahr, da der Vollzug erst 1591 erfolgt zu seyn scheint, wie folgender Eintrag des Kirchenbuchs in Clepsau ergibt: „1591 ist das verfallene Capitel Ingelfingen, welches länger als 60 Jahr in Abgang gewesen, in Krautheim aufgericht worden.“
Berichtigungen
  1. Berichtigung in Beschreibung des Oberamts Gerabronn S. 313–314: Zu S. 85. L. 5. bemerkt der Herr Verfasser daß nach seinen Forschungen die feste Wohnsitznahme der Katten sich bis in diesen Bezirk erstreckt habe.
  2. Berichtigung in Beschreibung des Oberamts Gerabronn S. 313–314: S. 85. L. 15. v. u. lies bei Jagstheim, statt westlich.
  3. Berichtigung in Beschreibung des Oberamts Gerabronn S. 313–314: S. 87. L. 17. ist Riedbach einzuschalten.
  4. Berichtigung in Beschreibung des Oberamts Gerabronn S. 313–314: S. 87. L. 8. v. u. l. Capitels Ingelfingen.
  5. Berichtigung in Beschreibung des Oberamts Gerabronn S. 313–314: S. 90 unten l. Drachenholz.
  6. Berichtigung in Beschreibung des Oberamts Gerabronn S. 313–314: S. 91. L. 16. Conenweiler.
  7. Berichtigung in Beschreibung des Oberamts Gerabronn S. 313–314: S. 91. L. 23 ist aufzunehmen: Flynhöhe in der G. Blaufelden und Lamshof auf der Markung Simmetshausen.
  8. Berichtigung in Beschreibung des Oberamts Gerabronn S. 313–314: S. 91. L. 14. v. u. l. Reißach statt Neichenbronn.
  9. Berichtigung in Beschreibung des Oberamts Gerabronn S. 313–314: S. 91. L. 13. v. u. Rudern statt Redern.
  10. Berichtigung in Beschreibung des Oberamts Gerabronn S. 313–314: S. 92. L. 5. l. Strut.
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