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Beschreibung des Oberamts Gerabronn/Kapitel B 11

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11. Gemeinde Hengstfeld,
bestehend aus 4 Parcellen, mit 803 Einwohnern.
Diese Gemeinde nimmt die südöstliche Spitze des Oberamts ein und grenzt östlich an Bayern und südlich an das Oberamt Crailsheim. Sie liegt auf der Hochebene um 1500 württembergische Fuß über dem Meer, unfern den waldigen Höhen der Keuperformation, welche sich über die Landesgrenze gegen Schillingsfürst| und Rothenburg ob der Tauber hinziehen, und bietet an manchen Stellen durch die Fernsichten gegen Süden und Südwesten und die Ansichten der nächsten Gebirgspartien ansprechende Punkte. Der Gemeindebezirk wird von Westen nach Osten von der Nachbarschaftsstraße, welche von Wallhausen bis Leitzweiler in Bayern und nach Brettheim angelegt ist, durchzogen und in den Orten Hengstfeld und Schönbrunn berührt. An Gewässern hat er bloß den Weidenbach, der von Michelbach her gegen Triftshausen, östlich des Orts, vorüberfließt und den kleinen Hengstbach, der von Schönbrunn herkommend sich unfern des Dorfs mit ihm vereinigt. Mit Quellwasser dagegen sind die Orte Hengstfeld, Asbach und Schönbrunn zur Genüge versehen und nur Roßbürg leidet hie und da Mangel, weßhalb dort Cisternen angelegt sind. Auch haben alle diese Orte in Weihern kleine Wassersammlungen zum Gebrauch bei Feuersgefahr. Die Bausteine müssen, weil sich im Bezirk keine Brüche finden, in benachbarten Gemeinden geholt werden, wogegen eine ergiebige Lehmgrube in Hengstfeld gute Ziegelerde liefert, die in der Ziegelei dieses Orts benützt wird. Unter den 126 Haupt- und 110 Neben-Gebäuden sind 6 öffentliche Gebäude. Der Boden, der großentheils von den Gebilden der Lettenkohlenformation bedeckt ist, gehört wegen der Flachgründigkeit der Ackerkrume und des lettigten, undurchlassenden Untergrundes zu den weniger fruchtbaren des Oberamtsbezirks. In den einzelnen Orten auch dieser Gemeinde bestehen Gemeinderechte.

a. Hengstfeld,[1] in ältester Zeit auch Hengesvelt und Hengestfeld geschrieben, evang. Pfarrdorf mit Viehmarktsberechtigung, am Nachbarschaftsweg von Wallhausen nach Michelbach, 31/2 Stunden von Gerabronn entfernt, zählt 584 Einwohner, darunter 1 Katholiken, und 119 Juden. Seine Lage eben und frei, gegen Osten etwas geneigt, gewährt nach allen Richtungen einen mitunter ausgedehnten Überblick über die Umgegend. Der Dachtrauf des nicht hohen Kirchthurms liegt 1662 württemb. oder 1465,8 pariser Fuß über dem Meer. Der Ort, längs einer breiten Straße angelegt und außer dieser nur noch mit 2 Nebengäßchen versehen, ist weitläufig gebaut und besteht aus theils ansehnlichen, steinernen Häusern, theils aber auch armseligen Gebäuden, welche die Dürftigkeit eines Theils der Einwohner verkünden.

Dem Staat gebührt an Zehenten der Neubruchzehente ganz, vom großen, kleinen und Blut-Zehenten die Hälfte und der Heuzehente auf einigen Wiesen. Die andere Hälfte des großen, kleinen| und Blut-Zehenten und einigen Heuzehenten genießen die Freiherrn von Crailsheim-Rügland, und neben diesen Berechtigungen steht der Pfarrei der große Zehente von 1061/2 Morgen Feld im Grund und 3 Schober Heuzehente, der Schulstelle aber der kleine Zehente von dem obengedachten besonderen Distrikt zu. Grundzinse und 10 % Handlohn von den meisten Gütern beziehen außer den Besitzern des hiesigen Rittergutes unter andern die Freiherrn von Crailsheim und der Fürst von Schwarzenberg zu seinem Rittergut Michelbach. Der Jahresbetrag der Grundzinse berechnet sich für Hengstfeld und die Nebenorte auf 933 fl. Die dem Staat gehörige Jagd ist verpachtet.

Das Rittergut Hengstfeld ist freies Eigenthum und gehörte früher zum Canton Odenwald. Eine Burg oder Herrenwohnung hat es nicht. Seine Zubehörden sind: ein Amthaus mit Ökonomiegebäuden in Hengstfeld, 6 Morgen Acker und 2 Morgen Wiesen auf hengstfelder und 350 Mrg. Waldungen auf hengstfelder, bronnholzheimer und satteldorfer Markung. Die Hälfte des großen und kleinen Zehentens zu Beimbach und Oberndorf; Gefällrechte in Hengstfeld, Asbach, Roßbürg, Schönbrunn, Beimbach, Blaufelden, Lobenhausen, Kühnhard, Limbach, Oberndorf, Roth am See, Rückershagen, Schainbach, Wallhausen, Unterweiler und Wittenweiler. Neben Grundzinsen werden von den meisten (vormaligen Erblehen-) Gütern 10 % Bestehhandlohn und 10 % Sterbhandlohn erhoben. Ablösungen erfolgten noch nicht. In wie weit früher das Rittergut in den bemerkten Orten obrigkeitliche Rechte hatte, ergeben die Beschreibungen dieser Orte. Das reine Einkommen ist zu 3–5000 fl. angegeben.

Nach dem 1708 erfolgten Tod des Letzten vom Geschlecht der Freiherrn von Wolmershausen (s. Amlishagen) kamen seine Tochtermänner, Eberhard Friedrich vom Holz auf Alfdorf, August Freiherr von Clengel und der nachälteste Graf[b 1] von Pappenheim, und nach dem kinderlosen Absterben des von Pappenheim und des Letzten von Clengel im Jahr 1762 zwei vom Holz’sche Töchter, vermählte von Klinkowström und von Gemmingen, so weit einzelne Bestandtheile dieses Ritterguts nicht als Rittermannlehen heimgefallen waren, in Besitz desselben. Die nunmehrigen Inhaber sind: der Graf Friedrich Wilhelm August von Bismark, Königl. Generallieutenant, der Graf Friedrich Wilhelm von Görlitz in Darmstadt, die Relikten des Grafen Karl von Görlitz, die Töchter des verstorbenen Freiherrn Gottfried von Berlichingen-Jagsthausen: nehmlich die Freifrauen Amalie von Adelsheim, Ernestine von Crailsheim, Emilie Ifflinger von Granegg, Charlotte Friedericke von Killinger und Henriette von| Gemmingen. Die Meisten derselben haben nach den Bekanntmachungen vom 26. März 1823, 26. Oktober 1824, 29. Oktober 1825 und 1. August 1827 auf die Justiz- und Polizei-Verwaltung verzichtet. Was die Geschichte der früheren Inhaber, der Freiherrn von Wolmershausen zu Amlishagen, betrifft, so ist, da ihr Stammsitz im Oberamt Crailsheim lag, auf die dortige Beschreibung zu verweisen. Die Verwaltung besorgt ein gemeinschaftlicher, in Hengstfeld angesessener, Rentbeamter.

Die in der Mitte des Dorfs gelegenene Pfarrkirche wurde an den alten unansehnlichen Kirchthurm erst 1837 angebaut und am 8. Oktober eingeweiht, das Pfarrhaus 1831 und 1832 einer Hauptreparatur unterworfen. Das Recht zur Besetzung der Pfarr- und Schul-Stelle wechselt zwischen der Krone und den Freiherrn zu Crailsheim-Rügland, wie auch beiden die Baupflicht an Kirchen- und Pfarr-Gebäuden in Gemeinschaft zu gleichen Theilen obliegt. Die Baulast am Schulhaus trägt dagegen die Schulgemeinde mit den Herrn von Crailsheim-Rügland. Pfarr- und Schul-Sprengel fallen mit dem Gemeindebezirk zusammen. Bis 1768 war aber auch noch Schleehard, ein ehemaliger ansbachischer Fohlenhof, nun zur Pfarrei Ellrichshausen, Oberamts Crailsheim gehörig, hieher gepfarrt. Während des dreißigjährigen Kriegs und bis 1664, beziehungsweise 1669, hatten sich die Einwohner der damals verwaisten Pfarrei Schainbach und Michelbach an der Lücke diesem Sprengel angeschlossen. Die Kirche hatte den heil. Lambertus und die Jungfrau Maria zum Patron. Als die früheren Inhaber des Kirchensatzes findet man 1388 den Götz von Vinsterloh, von 1399 an aber die Familie von Crailsheim; 1399 ist nämlich in einer Urkunde Ritter Weyprecht Gymann (von jener Familie) als Kirchherr des Gotteshauses Hengstfeld aufgeführt, und 1425 empfing Hans von Crailsheim zu Erkenbrechtshausen die Pfarrei vom Stift Würzburg zu Lehen. Doch muß sich letzteres nur auf die Hälfte bezogen haben, indem von 1521 an die Herrn von Wolmershausen sich mitbelehnt finden und bis zu ihrem Aussterben 1708 im hälftigen Besitz waren und da schon 1491 dieselben als betheiligt aufgeführt werden. Die Reformation trat hier schon zwischen 1522 bis 1525 ein. Mit der Unterwerfung des Ortes unter Preußen ward 1796 die Pfarrei dem Dekanatamt Crailsheim untergeben, blieb dieß bis 1810 und gehört seither zur Diöcese Blaufelden. Zwar war die Hälfte der Episcopat- und Patronat-Rechte mit dem Stift Würzburg 1801 an Bayern gekommen, durch Vertrag mit Preußen vom 20. Nov. 1802 aber an diesen Staat abgetreten worden. Zu jener Zeit waren hier 13 ansbachische, 2 von crailsheimische, 2 rothenburgische und 24 ritterschaftliche Unterthanen.

| Von dem Ort und der Burg, welche bis 1449 hier gestanden, schrieb sich ein eigenes Geschlecht. 1230 findet sich ein Heinricus de Hengesfeld (Hanselmann I. 396), 1250 Heinrich von Hengesfeld, 1252 Heinrich von Hengstfeld und 1312 in einer Urkunde des Gottfried von Brauneck ein Walter von Hengestfeld als Zeuge vor.

Im Jahr 1333 besaß Herr Lutz Düren und seine Gemahlin Anna von Vinsterloh den halben Zehenten. 1366 verkaufte Conz Dürr dem Apel von Crailsheim zwei Güter zu Hengstfeld und 1385 belehnte derselbe Götz von Vinsterloh mit dem halben Zehenten und 3 Pfd. Geld zu Hengstfeld und 2 Pfd. zu Aspach. 1394 überließ Heinrich Pfarrer in Hengstfeld seinem Lehensherren, Conz Dürren, sein Gütlen auf 3 Jahre zur Nutznießung und übergab sich und seine Tochter Catharine demselben zu eigen. 1433 erwarb das Kloster Anhausen von Catharine Zoblin und Dietrich von Weiler ihrem Tochtermann deren Güter in Hengstfeld für 286 fl. 1461 verlieh Markgraf Albrecht von Brandenburg dem Herold von Rein die Hälfte des großen und kleinen Zehenten und gleiche Belehnung wiederholte sich von Markgraf Friedrich und Sigmund 1486 und Markgraf Casimir 1516. Sonach war der früher von vinsterlohsche Zehentantheil, in deren Besitz, nach denen von Rhein die Familie von Wolmershausen kam, ansbachisches Lehen. Die andere Hälfte brachte 1474 Heinrich und Caspar von Crailsheim von Oßwald von Thann an sich. Oßwald von Thann hatte sie von Peter von Thann und dieser von Weihbrecht von Thann bekommen, der sie 1392 von Reubot Streckfuß erkauft hatte. Auch die adelige Familie von Leukershausen besaß hier Güter, überließ sie aber schon 1433 dem Kloster Anhausen, nach dessen Säkularisation 1533 sie Ansbach in Besitz nahm.

Schon vor diesen Veränderungen waren die Besitzungen der Herren von Düren, welche wir nach denen von Hengstfeld zunächst hier begütert fanden, an die von Wolmershausen übergegangen. Die Urkunde darüber besagt: „1359 erkauften Hermanns von Wolmershausen selige Kinder, Burkhard, Catharine und Anna von Frau Elisabethe, Walter Dürrens seliger Wittwe und Conrad von Klingenfels ihrem Tochtermann, die Burg oder das Wasserhus zusamt Reschenhaus, deßgleichen viele Unterthanen, Güter und den Hirtenstab zu Hengstfeld, auch verschiedene Waldungen mit allen Nutzen, Rechten, Gewohnheiten und Fällen um 1000 Pfd. Häller.“ Die hierunter begriffenen Schlösser wurden 1449 im Städtekrieg verbrannt und nicht wieder aufgebaut. 1506 schrieb Philipp von Wolmershausen: „Ich han auch zwo Burg, in Hengstfeld eine und zu Roßbürg eine, wer sie bauen will, der baue sie.“

Ansbach hatte seinen Antheil, theils wie schon bemerkt, vom| Kloster Anhausen, theils schon 1472 von Bebenburg bekommen; wie aber Rothenburg betheiligt wurde, ist nicht bekannt. Vom Absterben des letzten von Wolmershausen 1708 an stand Ansbach, an das der halbe Zehente und was sonst noch Rittermannlehen war, heimfiel, die Vogtei auf seiner Unterthanen Besitzthum und außerhalb Etters, die hochfraischliche Obrigkeit aber über den ganzen Ort zu; 1796, nachdem Preußen die ansbachischen Fürstenthümer in Besitz genommen hatte, trat sodann völlige Unterwerfung des Orts mit Eintheilung zum Oberamt Crailsheim ein, und von da an theilte der Ort mit den Nebenorten die Schicksale von Gerabronn. Übrigens wurde die niedere Obrigkeit bis 1810 durch die ritterschaftlichen Beamten zu Hornberg, hier und Amlishagen je über die Grundholden dieser drei Rittergüter geübt.

Im Jahr 1449 haben die Nürnberger und Rothenburger am Mittwoch nach Allerheiligen neben andern Orten auch Hengstfeld und Roßbürg niedergebrannt. 1547 im schmalkaldischen Krieg wurde Kirche und Pfarrhaus durch Feuer zerstört. 1545 und 1613 grassirte hier die Pest.

b. Asbach, Weiler mit 61 evang. Einwohnern, 1/2 Stunde nördlich von Hengstfeld, auf der dort südlich geneigten Ebene gelegen. Der Neubruchzehnte gehört dem Staat, der große, kleine und der Heuzehente der Pfarrei Hengstfeld. Gefällberechtigt ist auch das Rittergut Amlishagen. Die dem Staat gehörige Jagd ist verpachtet. Vor dem Übergang an Preußen 1796 waren hier 5 reichsstadt-rothenburgische, 4 wolmershausen-holz’sche Unterthanen und 1 Unterthan der Johanniter-Commende zu Rothenburg. Die Vogtei innerhalb Etters gehörte jeder Herrschaft auf ihren Gütern, außer Etters aber nebst der hohen Obrigkeit über die ganze Markung dem Fürstenthum Ansbach, zum Oberamt Crailsheim.

Im Übrigen findet sich, daß bis 1354 den Herren von Vinsterloh Güter hier gehörten, in jenem Jahr aber durch Elisabethe von Vinsterloh, Lutz Dürens seliger Wittwe, an den vesten Knecht Hermann von Wolmershausen als Zubehörden der Burg Roßbürg verkauft wurden; daß 1453 Wilhelm von Crailsheim einige Güter hier dem Hospital in Rothenburg vertauschte, und daß 1614 an Hans Philipp von Crailsheim zu Ansbach ein Hof kam.

c. Roßbürg, Weiler mit 87 Einwohnern, worunter 9 Separatisten, 1/2 Stunde nördlich von Hengstfeld gelegen. Zu den Gefällberechtigten gehören die Rittergüter Amlishagen, Hengstfeld und Erkenbrechtshausen; die dem Staat gehörige Jagd ist verpachtet. Der Ort hatte bis 1449 eine Burg, welche bis 1354 den Herren von Vinsterloh, von da an aber den Herren von Wolmershausen in Amlishagen gehörte. 1449 wurde sie mit dem Ort von| den Rothenburgern und Nürnbergern niedergebrannt. Es hatten dazu Güter und Gefälle zu Roßbürg, Schönbrunn, Asbach, Limbach und Kühnhardt gehört.

Vor den neueren Staatsveränderungen hatte das Fürstenthum Ansbach hier 4 und die von wolmershausen’schen Erben 4 Unterthanen, je mit der vogteilichen Obrigkeit inner Etters, während die hohe Obrigkeit Ansbach und die vogteiliche Obrigkeit außer Etters Ansbach, von 1792 an Preußen ausübte. Im Besitz des Zehentens war die Pfarrei Schainbach, gegenwärtig ist es das freiherrlich von seckendorff’sche Rentamt Erkenbrechtshausen, mit Ausnahme des, dem Staat gehörigen, Neubruchzehentens.

d. Schönbrunn, Weiler mit 70 evang. Einwohnern, 3/8 Stunden von Hengstfeld, an der Nachbarschaftsstraße nach Michelbach gelegen. Gefällberechtigt sind die Rittergüter Amlishagen und Hengstfeld; die Jagd gehört dem Staat, ist aber verpachtet. Der Neubruchzehente ist dem Staat zuständig, die übrigen Zehentrechte aber gehören der Pfarrei Hengstfeld. Der Ort hatte früher 2 Johanniterordens-Unterthanen zur Commende Rothenburg, mit dem Schirm aber zum ansbachischen Oberamt Crailsheim gehörig, 6 reichsstadt-rothenburg’sche und 3 wolmershausen-holz’sche Hintersassen, mit der Vogtei außer Etters und mit der hohen Obrigkeit Ansbach zum Oberamt Crailsheim, unterworfen. Was die von Wolmershausen hier besaßen und nun zum Rittergut Amlishagen gehört, war Eingehörung der Burg Roßbürg. Rothenburg hatte seine Unterthanen 1614 vom Hans Philipp von Crailsheim erworben. Die Johanniterordens-Unterthanen aber mögen von einem Cunrad Zehe hergekommen seyn; denn es findet sich, daß 1394 Ulrich von Hohenlohe zu Oehringen an seinen Dienstmann Cunitz Zehe seine Lehen- und Gefäll-Rechte über zwei Güter zu Schönbrunn überließ.


  1. Müzel Vita et acta Lamberti Hengstfeld reformati. Rotenburg 1756.
Berichtigungen
  1. Berichtigung in Beschreibung des Oberamts Gerabronn S. 313–314: S. 151. L. 13. v. u. l. der nachälteste Graf.
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