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Beschreibung des Oberamts Gmünd/Kapitel B 11

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Leinzell,
Gemeinde II. Klasse mit 861 Einw., worunter 66 Ev. a) Leinzell, Pfarrdorf, 836 Einw., b) Ölhäuser, Haus, 14 Einw., c) Schafhaus, Haus, 11 Einw. – Kath. Pfarrei; die Ev. sind nach Täferroth eingepfarrt. – Patrone die Freiherrn v. Lang. 2 Stunden nordöstlich von Gmünd.
Wo das enge Thal des Götzenbaches von Norden her in das liebliche, ostwärtsziehende Leinthal einmündet, lagert an beiden Gehängen dieses Thales hinauf, der freundliche, große, doch wegen | seiner vielen kleinen Häuser nicht sehr ansehnliche Ort, umgeben und durchzogen von Gemüsegärtchen und Obstbaumwiesen. Die Häuser sind häufig ganz aus Stein erbaut, die bald breiten, bald engen Straßen chaussirt und mit Kandeln versehen.

Aussichtspunkte von Bedeutung gibt es keine auf der Markung, dagegen bietet das Leinthal mit seinen grünen Gehängen und dem gefällig sich hinschlängelnden Flusse, den hohe Baumgruppen und üppige Gebüsche umsäumen, manches sehr ansprechende Bild.

Die am Ostende des Dorfes, ganz nahe (nördlich) der Lein gelegene Kirche ist dem h. Georg geweiht und enthält in ihrem quadratischen Chore den ersten Stock eines ehemaligen, sehr alten Thurmes, wie man sofort an der mächtigen Stärke des spitzen Triumphbogens und an den großen, an den Wänden hinziehenden Blendbögen sieht; statt des alten Rippenkreuzgewölbes ist jetzt ein spätgothisches Netzgewölbe eingezogen. Das Schiff ward 1783 in hübschem Rococostil erbaut und zeigt an der Westseite ein dorisches Portal und innen an den Wänden jonische Pilaster, auf denen Stichkappen ansetzen. Oben am ebenen Spiegel der Decke dehnt sich ein großes Freskobild, die Himmelfahrt Mariä, aus. Auch der Hochaltar ist im Zopfstil gehalten; über dem Triumphbogen hängt ein gutes Krucifix und im Bogen selbst zur Linken steht ein schönes, in Sandstein gehauenes Grabmal mit dem Wappen der Bestatteten und der Aufschrift: anno. domini. im. 1504. iar. starb. der. edel. und. vest. rudolf. von. westerstetten. vom. altenberg. und. dar. nach. im. 1512. iar. sein. gemahell. fraw. rosina. von. geport. ein. veterin. den. got. gnad. Der ziemlich hohe, mit dorischen Pilastern belebte dreistockige Thurm steht an der Nordseite der Kirche und hat denselben Stil; auf ihm hängen zwei Glocken, wovon eine bedeutend groß ist und mit der Umschrift in gothischen Minuskeln: osanna. heis. ich. in. unser. fraven. ere. leut. ich. bernhart. lachaman. gos. mich. 1492; auf der zweiten Glocke steht in derselben Schrift: hilf. heilger. s. zebaltis. und. heilger. s. zillacker. und. heilger. s. volfgang. 1492. Die Unterhaltung der Kirche ruht hälftig auf der Stiftungspflege, hälftig auf der Gutsherrschaft. Um die Kirche liegt der ummauerte Friedhof, worauf ein schönes, altes schmideisernes Kreuz bemerkenswerth ist.

Das stattliche, massive, zweistockige Pfarrhaus ward 1808 westlich von der Kirche erbaut; mit seiner Unterhaltung verhält es sich wie bei der Kirche.

Das ziemlich ansehnliche, 1826 erbaute Schulhaus enthält zwei Lehrzimmer und die Wohnung des Schulmeisters; außerdem ist noch ein Lehrgehilfe an der Schule angestellt.

| Das jetzige Rathhaus wurde 1833 als Wirthshaus erbaut und 1846 von der Gemeinde angekauft.

Das den beiden Herrn von Lang gehörige Schloß liegt in der Mitte des nördlichen Theils des Dorfes, ist dreistockig mit altem Unterbau, zeigt malerische hölzerne Galerien gegen Osten und einen halbrunden Thurm gegen Süden; in seinem Innern befindet sich noch der alte Rittersaal mit tüchtigem Holzbau.

Gutes und reines Wasser liefern stets hinreichend fünf laufende, zwei Pump- und drei Schöpfbrunnen. Zwei Wasserleitungen von 800–900′ Länge bestehen, eine mit hölzernen, die andere mit thönernen Röhren. Auf der Markung entspringen ferner fünf gute, ziemlich starke Quellen, dann fließen darüber die Lein, der Götzenbach, (beide zuweilen verheerend austretend), der Laubach, der Brunnenwiesen- oder Ortsbach, der Ziegelbach und der Bach von Brainkofen her; die drei zuletzt genannten trocknen in heißen Jahrgängen ein. Früher bestand auf den Weiherwiesen westlich vom Ort ein Weiher.

Die Körperschaftsstraße aus den Bezirken Gaildorf und Aalen geht hier durch nach Gmünd, sodann führen Vicinalstraßen nach Täferroth, Uzstetten und Horn.

Über die Lein führt im Ort eine lange hölzerne Brücke mit 7 Jochen, ferner außerhalb des Orts eine steinerne über den Götzenbach und über den Laubach ein gewölbter Durchlaß; die hölzerne Brücke hat die Amtskorporation, die übrigen die Gemeinde zu unterhalten.

Die Einwohner zeichnen sich weder durch körperliche Vorzüge noch Gebrechen aus, nur daß sich bei einzelnen von ihnen eine leichte Neigung zum Kretinismus bemerklich macht, indessen sind gegenwärtig nur zwei eigentliche Kretinen im Ort; drei Ortsangehörige zählen derzeit über 80 Jahre. Was den Charakter betrifft, so ist der kleinere Feldbau treibende Theil der Einwohner fleißig und geordnet, während dem größern, in Folge von Armut und des Betriebs von Hausirhandel, dies weniger nachgesagt werden darf.

Als besondere Merkwürdigkeit ist das sogenannte „Steinkind von Leinzell“ anzuführen: Eine gewisse im Jahr 1629 geborene Anna Müller zu Leinzell starb im 94. Jahr; bei der Sektion, die man vornahm, weil die Müller viele Jahre über eine schwere Last im Leibe klagte, wurde in der Bauchhöhle eine länglich runde, etwa acht Pfund schwere steinartige Masse von dem Umfang einer Kegelkugel gefunden. Die Masse umschloß einen abgestorbenen Fötus männlichen Geschlechts, den die arme Frau 46 Jahre im Leibe herumtragen mußte (s. das Steinkind von Leinzell, Dissertation des Dr. W. Kieser. Stuttgart 1854). Das Steinkind selbst ist in der pathologisch-anatomischen Sammlung in Tübingen aufbewahrt. Ähnliche Erscheinungen kamen schon öfters, namentlich in Frankreich, vor.

| Die Haupterwerbsmittel der Einwohner bestehen in mancherlei Gewerben, während Feldbau und Viehzucht mehr untergeordnet sind; der größere Theil der Bürger zieht meistens herum als Hausirer, wie Keßler, Schleifer, Korbmacher, Pfannenflicker u. s. w., ferner wird hier ziemlich viel Baumwollen-Strickgarn aus Walzenabgang zubereitet und ausgeführt, dann werden sehr viele Baumwollenwaren, auch Jacken gestrickt und gehäkelt; die Baumwollenweberei war ziemlich verbreitet, hat aber in den letzten Jahren fast ganz aufgehört. Mit Schnittwaren und Öl wird gehandelt. Zwei ziemlich bedeutende Sägmühlen, eine Mahlmühle mit drei Mahlgängen und einem Gerbgang, zwei Ölmühlen, eine Gipsmühle und eine Ziegelei, ferner zwei Schildwirthschaften, worunter eine mit Bierbrauerei, und vier Kramläden bestehen. Unter den ansässigen Gewerbetreibenden sind Schuhmacher und Schreiner, meistens nach außen arbeitend, die zahlreichsten.

Wegen des unverhältnißmäßig geringen Grundbesitzes sind die Vermögensverhältnisse viel ungünstiger als in den meisten Gemeinden des Oberamts, indem von der 627 Morgen großen Markung die Grundherrschaft beinahe die Hälfte inne hat, nämlich jeder der beiden Freiherren v. Lang 84 Morgen Feld und 68 Morgen Wald; nach ihnen besitzt der begütertste Bürger 41, der Mittelmann 5–6, die ärmere Klasse 2/8 Morgen. Viele haben gar kein Grundeigenthum; acht Personen erhalten beständige Gemeindeunterstützung, periodische ziemlich viele. Auf angrenzenden Markungen besitzen die Ortsbürger etwa 400 Morgen.

Mit Ausnahme der Thalebene ist die Markung uneben und beschränkt sich auf die zum Theil ziemlich steilen Thalgehänge; während die auf angrenzenden Markungen von den Ortsbürgern angekauften Güter meist eine ebene Lage haben.

Der Boden ist mittelfruchtbar, größtentheils schwer, thonig (Zersetzungen der Keupermergel), auch Lehm kommt vor und in der Thalebene lagern dem Wiesenbau günstige Alluvionen, die nur in den sog. Weiherwiesen saures Futter erzeugen.

Im weißen Stubensandstein sind drei Brüche angelegt, aus denen gute Bausteine gewonnen werden, die auch nach außen Absatz finden; auch Liaskalksteine und etwas Werksteine werden zuweilen abgebaut.

Die klimatischen Verhältnisse sind nicht sehr günstig, indem Fröste und kalte Nebel im Früh- und Spätjahr häufig schaden. Hagelschlag kommt selten vor.

Die Landwirthschaft wird, soweit es die Verhältnisse erlauben, recht gut betrieben und von den verbesserten Ackergeräthen sind die Suppinger Pflüge und die eisernen Eggen allgemein, auch zwei Dreschmaschinen und eine Repssäemaschine vorhanden. Außer den in gut angelegten Düngerstätten fleißig gesammelten gewöhnlichen Düngungsmitteln | verwendet man noch Kompost, Gips und andern künstlichen Dünger. Man baut vorherrschend Dinkel, Haber, Gerste, weniger Weizen und Roggen, ferner Kartoffeln, viel dreiblättrigen Klee, Setzwaren, wie Angersen etc., etwas Reps, Hopfen (10 Morgen von der Gutsherrschaft), Flachs und Hanf; beide letztere nur für den nöthigsten eigenen Bedarf. Getreide kann nur von der Gutsherrschaft verkauft werden.

Der Wiesenbau nimmt etwa die gleiche Fläche ein wie der Ackerbau und liefert im allgemeinen ein gutes Futter, von dem, nicht zum Nutzen der Landwirthschaft, theilweise verkauft wird.

Die Obstzucht ist nicht ausgedehnt und beschränkt sich hauptsächlich auf spätblühendes Kernobst und auf Zwetschgen; der Obstertrag, der nur alle 4–6 Jahre von einigem Belang ist, wird im Ort verbraucht.

Gemeindewaldungen sind keine vorhanden und das Weiderecht auf der ganzen Markung, den Winter über sogar auch auf den Wiesen, hat die Gutsherrschaft.

Die Pferdezucht ist ganz gering und die Rindviehzucht so gut als es die beschränkten Verhältnisse erlauben; man hält die Leinthaler Race und führt die Kühe zum Sprung in benachbarte Orte. Viehaustrieb findet im Herbst noch statt. Milch wird an die im Ort bestehende Käserei verkauft. Auf der Markung läßt ein fremder Schäfer im Sommer 130, im Wlnter 200 Stück einheimische Schafe laufen.

In der Lein, die Hechte, Barben, Weißfische, zuweilen auch Aale führt, hat der Staat und die Gutsherrschaft das Fischrecht, welche es um 7 fl. jährlich verpachten.

Außer der gewöhnlichen Volksschule besteht noch eine Zeichnungs- und eine Industrieschule; letztere ist zugleich Armenbeschäftigungs-Anstalt.

Das Stiftungsvermögen ging im Jahr 1826 durch den Freiherrn Franz v. Lang verloren und besteht gegenwärtig nur noch in 880 fl.

Weil die Gemeinde nicht mehr im Stande war, ihren socialen Verbindlichkeiten aus eigenen Kräften nachzukommen, wurde sie auf ihr Ansuchen im Jahr 1855 unter Staatsfürsorge gestellt, was auf die ökonomischen und sittlichen Verhältnisse wesentlich gut einwirkte.

Schon der Name des Orts gibt zu erkennen, daß eine Zelle den Anfang der Niederlassungen oder frühe schon den Hauptpunkt derselben bildete. Noch z. B. 1429 verkaufte ein Gmünder Bürger an Claus Negelin von Zelle sein Gütlein zwischen Göggingen und dem Horn. Doch war um diese Zeit auch der Name Leinzell gebräuchlich geworden und es stand da ein festes Haus. Zwar von | einer ritterlichen Familie „von Leinzell“ haben wir keine urkundliche Spur gefunden, aber die Familie der Taler, gen. Bürger, von Gmünd trug z. B. 1429 die Veste Leinzell mit der Mühle und andern Gütern zu Lehen vom Kloster Ellwangen. 1483 verkaufte Hans Taler den Burgstal Leinzell an Georg v. Grünberg, von welchem ihn Propst Albrecht sogleich erwarb. Albrecht v. Winkenthal bewarb sich noch 1483 um dieses Lehen, es wurde aber 1484 an Rudolf v. Westerstetten verliehen, dessen Grabmal in der Kirche noch heut zu sehen ist, † 1504. Rudolf II. v. Westerstetten verkaufte das Gut an Hans Heinrich v. Horkheim 1530, dessen Wittwe es gleich darauf ihrem Schwager Ernst v. Horkheim überließ. So kam Leinzell in dieselben Hände mit Horn (s. d.); von den Brüdern Wolf Kaspar und Hans Jörg v. Horkheim hatte ersterer Leinzell, der zweite Horn. Beide Güter fielen an die Trochtelfinger Linie v. Horkheim, als aber diese mit Wolf Kaspar II. ausstarb, steuerte 1604 seine Wittwe zum Kanton Kocher für ihre Unterthanen zu Leinzell und Horn. Diese Wittwe Anna, geb. v. Stein, heirathete wieder einen H. B. Fauber v. Randegg und brachte ihm Horn zu, während eine Tochter erster Ehe mit Herrn Jörg Christof v. Ursenbeck zu Amberg sich vermählte und ihm Leinzell zubrachte, das er 1609 und 1611 z. B. besaß. Doch war diesem Herrn das neue Gut allzu abgelegen, darum verkaufte er es an seinen Schwiegervater Hans Burkhard Fauber v. Randegg 1612 mit allen Rechten, Jurisdiction u. s. w. Weil Frau v. Randegg keinen Sohn hatte, fiel das Mannlehen an Ellwangen zurück und das Stift belehnte nun damit Herrn Valentin Lang, der aus dem Erzbisthum Bremen stammend, Oberkommissär bei der kaiserlichen Armee und 1634 geadelt worden war. Er trat als Rath und Oberamtmann zu Heuchlingen in Ellwangensche Dienste und bat 1646 um Aufnahme in den Verband der Reichsritterschaft. Sein Sohn Johann Friedrich v. Lang c. ux. Adelmann machte noch einige Erwerbungen, z. B. 1665 zu Dewangen, Faulherrn und Rodamsdörfle (s. Oberamt Aalen), bei dem Enkel und Urenkel jedoch Johann Jacob v. Lang (1690–1720) und Johann Christof Wilhelm Gottfried v. Lang 1728 – † 1751 (Ellwangen, Oberforstmeister und Oberamtmann) zeigen Verkäufe (von den Gütern in Dewangen, Reichenbach etc.) einen Zerfall an, so daß die Söhne Gottfrieds: Karl und Franz in langes Schuldenwesen und, wie eine ritterschaftliche Steuerexekution berichtete, bitterste Armuth hineinkamen. Zugleich erregte Karl v. Lang († 1821), ein unruhiger Kopf, große Aufregung durch sein Projekt, seine Hälfte des Guts gänzlich von der andern zu trennen und das früher erkaufte sog. Wirthsgut als der Ritterschaft gegenüber exemt zu behandeln. Die jüngsten Generationen der Familie siehe in den genealogischen Taschenbüchern. | Das quadrirte v. Lang’sche silberne Wappenschild hat 1. 4 einen schwarzen Adler, 2. 3 drei senkrechte rothe Balken.

Zum Rittergut gehörte das Schloßgut im Dorf Leinzell a. 1798 mit 59 Unterthanen und drei Unterthanen zu Göggingen, samt den sog. Ölhäusern, Jurisdiktion, Jagd und Fischerei.

Im 30jährigen Krieg war Leinzell sehr beschädigt worden, so daß H. B. Fauber 1631 erklärte, unmöglich seine Kontribution aufbringen zu können. Späterhin zogen die Herren v. Lang Schutzgenossen von allen Weltgegenden herbei, die beschränkte Markung vermochte aber diese armen Leute nicht zu nähren, weßwegen sie den Hausirhandel hauptsächlich und das Baumwollespinnen betrieben, späterhin aber Staatsfürsorge eintreten mußte. Denn auch dieses Rittergut war natürlich 1806 unter württembergische Hoheit gekommen.

Die Kirche entwickelte sich wohl aus der alten Zelle. Pfarrer war z. B. Hans Enderbach, 1472 Kammerer, 1477 Dekan; auch 1512 war Wilh. Schweitzlinger Pfarrer zu Leinzell und Dekan. Das Patronat besaßen die Gutsherren, so daß die Herren v. Horkheim 1556 die Zehnten ihrer Pfarrei Leinzell am Kocher bei Untergröningen um 340 fl. an Limburg verkaufen konnten. Wegen des kleinen Zehnten zu Horn klagte Herr v. Lang 1663 für die Pfarrei. Filialen sind die Gemeinden Göggingen, Uzstetten und Holzhausen im Oberamt Gaildorf.

Um 1500 soll c. 600 Schritte nördlich vom Ort eine Pulvermühle gestanden sein.

Zu der Gemeinde gehören:

b) Ölhäuser, 1/2 Stunde oberhalb Leinzell im Leinthal gelegen.

Die Ölhäuser stammen von einer Ölmühle. 1409 stiftete Jörg v. Wellwart eine Gült aus der Ziegelmühle oberhalb Zell an der Lein.

c) Schafhaus, liegt auf der Hochebene, 1/4 Stunde südöstlich vom Mutterort.



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