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Biene

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Biene
Untertitel:
aus: „Fünfzig Kinderlieder“
S. 49
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1843
Verlag: Mayer und Wigand
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Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Göttinger Digitalisierungszentrum
Kurzbeschreibung: Das Lied folgt einer Volksweise aus Böhmen. G-Dur in je 12 Takten und steht im 2/4-Takt.
Auch bekannt als Summ, summ, summ
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
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Bearbeitungsstand
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43. Biene.


1. Summ summ summ!
Bienchen summ’ herum!
ei! wir thun dir nichts zu Leide,
flieg’ nun aus in Wald und Heide!
Summ summ summ!
Bienchen summ’ herum!

2. Summ summ summ!
Bienchen summ’ herum!
such’ in Blumen, such’ in Blümchen
dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen!
Summ summ summ!
Bienchen summ’ herum!

3. Summ summ summ!
Bienchen summ’ herum!
kehre heim mit reicher Habe,
bau’ uns manche volle Wabe!
Summ summ summ!
Bienchen summ’ herum!

4. Summ summ summ!
Bienchen summ’ herum!
bei den heilig Christ-Geschenken
wollen wir auch dein gedenken –
Summ summ summ!
Bienchen summ’ herum!

5. Summ summ summ!
Bienchen summ’ herum!
wenn wir mit dem Wachsstock suchen
Pfeffernüss’ und Honigkuchen.
Summ summ summ!
Bienchen summ’ herum!