Boetticher:Rayski, Ferdinand von

Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts – Zweiter Band (1898) von Friedrich von Boetticher
Rayski, Ferdinand von

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[368] Rayski, Ferdinand von, Portrait-, Genre- u. Jagdmaler, geb. zu Pegau in Sachsen am 22. Oct. 1807, gest. zu Dresden im Nov. 1890.

1. Wohin ist der Hase gelaufen? h. 8″, br. 11″. E: Kaufm. Canoy, Leipzig. Gest. von T. Faber f. d. „Bilderchron.“ 1832.

2. Keine Lust zu arbeiten. h. 25″. br. 19″. E: Ottomar Bach, Buchholz, durch den Sächs. KV. 1834. Radirt von Ludw. Haach für die „Bilderchron.“ 1834 (auf einer Platte mit einem Schlachtstück nach Schubauer).

3. Bildniss des Gen.-Lieut. Frh. v. Gablenz. E: Kammerh. Paul v. Uechtritz. – Dresdn. KA. für die Tiedge-Stiftung 1842.

4. Ruhe auf der Treibjagd des Königs Friedrich August v. Sachsen im Hubertusburger Walde. Phot. von H. Hanfstaengl. qu. fol.

5. Hase im Schnee. – Dresd. ak. KA. 75.

6. Adolf Heinrich Schletter, Hauptstifter des Städtischen Museums zu Leipzig (geb. daselbst am 8. Januar 1793, gest. zu Paris am 19. Dec. 1853). Bez: F. v. Rayski 1845. h. 1,98, br. 1,32. E: Städt. Museum Leipzig, Geschenk von Frau v. Beaulieu-Marconay, Frau v. Finckh in Oldenburg u. Frau v. Weber in Leipzig als Erbinnen der Frau Louise verw. Schletter 1884.