Boetticher:Reinhardt, Wilhelm
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← Reinhardt, Sebastian Karl Christian | Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts – Zweiter Band (1898) von Friedrich von Boetticher Reinhardt, Wilhelm |
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[378] Reinhardt, Wilhelm, Landschafts- u. Wildmaler, geb. zu Bayreuth 1815, gest. zu München am 13. April 1881. Seit 1834 in München.
- 1. Weidengruppe am Wasser. Bez. 1842. E: Dr. med. Stachow. – Bremer A. a. Privatbesitz 1863.
- 2. Deutsches Dorf unter einer Reihe alter Bäume. Bez: Wilh. Reinhardt 1845. h. 0,61, br. 0,75. E: Rudolphinum Prag, Geschenk von Gräfin Philippine Nostitz 1846.
- 3. Ein Fuchs aus Gesträuch schleichend. Bez. 1846. E: H. Höpken. – Bremer A. a. Privatbesitz, April u. Mai 63.
- 4. Totes Wild, von einem Hunde bewacht – Münch. allg. d. KA. 54.
- 5. Gebirgslandschaft mit zwei Rehen. Lith. von A. Borum. gr. qu. fol.
- 6. Winterlandschaft. – Par. WA. 67; Münch. Glasp. 76.
- 7. 8. Fuchs bei einem toten Hasen, von Raubvögeln umschwirrt, Winter; Waldpartie. – Münch. KV. 68.
- 9. Eine Mühle. – Münch. Glasp. 76.
- 10. Auf einem Tisch totes Wildgeflügel. h. 0,32, br. 0,45. – Aus dem Nachlass des Prof. Friedr. Voltz auf Fleischmann’s Münch. K.-Auct., 30. Nov. 95.