Boetticher:Schadow, Friedrich Wilhelm von

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Schadow, Hans Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts – Zweiter Band (1901) von Friedrich von Boetticher
Schadow, Friedrich Wilhelm von
Schaefels, Henri (Hendrik) François
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[525] Schadow, Friedrich Wilhelm von, Gottfried Schadow’s zweiter Sohn, Historien- u. Portraitmaler, geb. zu Berlin am 6. Sept. 1789, gest. zu Düsseldorf am 9. März 1862, begann seine Ausbildung bei seinem Vater u. F. G. Weitsch in Berlin u. ging mit seinem Bruder Rudolf 1810 nach Rom. Hier schloss er sich den Klosterbrüdern oder Nazarenern in S. Isidoro an u. trat, wie mehrere derselben vor ihm, 1814 zur kathol. Kirche über. 1819 wurde er Professor u. Mitglied der Berl. Akademie u., infolge seiner Lehrtüchtigkeit, im Herbst 1826, als Nachfolger des Cornelius, Director der Düsseldorfer Akademie, wohin ihn Theodor Hildebrand, Hübner, Lessing u. Karl Sohn begleiteten. In Düsseldorf erwarb er sich nicht nur als Lehrer, sondern auch als Reorganisator der Akademie u. 1829 durch Gründung des Kunstvereins für Rheinlande u. Westfalen Anerkennung. 1840 ging er nochmals nach Rom, wo er, durch das Aufkommen einer in Düsseldorf neuen Kunstrichtung u. wiederholte Angriffe seitens der jüngeren Künstler verstimmt, Erholung suchte. Er fand sie nicht, behielt aber, von Krankheit unterbrochen, fast zwanzig Jahre noch sein Amt bei, das er 1859 erst niederlegte. Wilhelm Schadow war Ehrendoctor der Universität Bonn, Mitglied des Institut de France, Ehrenmitgl. der Dresd. Akad. 1843 erhielt er den preussischen Adel mit dem Beinamen „Godenhaus“, nach der Besitzung der Familie.

I. Oelgemälde.[Bearbeiten]

1. Der h. Johannes. Lith. von A. Dircks. kl. fol.; Lith. von B. Weiss. 4. – Berl. ak. KA. 1810.
2. Bildniss der Prinzessin Wilhelm v. Preussen (Mutter Adalbert’s u. Waldemar’s). E: Schloss Berlin. - Berl. ak. KA. 1812.
3. Joseph im Gefängniss. E: Palais Liegnitz, Berlin. – Berl. ak. KA. 1814.
4. Lebensgr. Brustb. eines Camaldolenser-Mönchs in der weissen Tracht seines Ordens. Gelangte 1819 von Rom nach Berlin an den Vater des Künstlers u. auf die damal. Berl. KA.

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5. Thorvaldsen, Schadow’s Bruder Rudolf u. Wilh. Schadow selbst in einer Gruppe. Befand sich auf der 1819 zu Ehren des Kaisers Franz im Palazzo Cafferelli veranstalteten KA. E: Fürstin Hohenzollern. Ein Bild, h. 0,89, br. 1,14, Halbfiguren, wurde 1882 von der Berl. Nat.-Gal. angekauft.
6. Drei Bilder, die drei Töchter des Ministers Wilh. v. Humboldt darstellend. – Berl. KA. 1819.
7. Heilige Familie. Maria mit dem schlafenden Kinde in der offenen Vorhalle eines Hofes. Im Mittelgrunde Joseph mit Zimmerarbeit beschäftigt. h. 1,45, br. 1,03. Für den damaligen Kronprinzen v. Bayern. E: Neue Pin. München. (Nach Raczynski: für den König v. Preussen wiederholt).
8. Bildniss einer Römerin. Für den damal. Kronprinzen v. Bayern. Das Bildn. einer röm. Dame war auf der Berl. ak. KA. 20.
9. Heilige Familie. E: Schloss Bellevue bei Berlin.
10. Bacchus der Freudenspender mit seinem Gefolge. Gruppe von 18 Figuren, h. 6′, br. 39′. Für den obern Raum im Proscenium des neuen Schauspielhauses in Berlin. Das Hauptbild (Bacchus u. Ariadne, denen das Gespann mit den Panthern folgt, auf deren einem ein Eros sitzt) war im Sommer 1820 in einem Teil der Werkstatt des Dir. Gottfried Schadow in Berlin ausgestellt, wo es ausgeführt wurde.
11. Lebensgr. Portrait zweier Knaben, der Söhne eines poln. Fürsten, auf einem Bilde. – 1820 im Berliner Atelier des Künstlers.
12. Der Segen Jacob’s. – Berl. ak. KA. 20.
13. Eine Himmelskönigin. – Berl. ak. KA. 20. Ein Bild befindet sich im Schloss Bellevue bei Berlin.
14. Himmelskönigin. E: Kirche der barmherzigen Schwestern Coblenz. 1833 in Ddf. gemalt. Eine Wiederholung von E. Deger befindet sich auf dem Stolberg’schen Schlosse Söder bei Hildesheim.
15. Maria, die das Christuskind küsst, halbe Figur. – Berl. ak. KA. 22.
16. Grosses Familienbild der Prinzessin Wilhelm v. Preussen. – Berl. ak. KA. 22.
17. Männliches Bildniss, Kniest. 1822. E: M. Parthey, Berlin.
18. Weibliches Bildniss (die Gemahlin Schadow’s), Brustb. – Berl. ak. KA. 22.
19. Portr. des Prinzen Wilhelm, Bruders König Fr. Wilh.’s III. – Berl. ak. KA. 24.
20. Familienbild der Erbgrossherzogin v. Mecklenburg-Schwerin nebst Kindern. Lebensgr.
21. Bildniss der Fürstin Liegnitz. E: Schloss Berlin.
20 u. 21 Berl. ak. KA. 26.
22. Der Genius der Poesie, Bildniss einer Jungfrau, deren Haupt ein Lorbeerkranz schmückt. – Berl. ak. KA. 26. Ein Bild „Die Poesie“ besitzt das Berliner Schloss, ein anderes Frau Fränckel in Berlin. Letzteres befand sich auf der allg. d. u. histor. KA. zu Köln 1861.
23. Die Anbetung der Hirten. E: Potsdam, Garnisonkirche. Die Maria mit dem Kinde, diesem Bilde entlehnt, befand sich auf der im Berliner Atelier Schadow’s veranstalteten Ausstellung von seinen u. seiner Schüler Arbeiten, Herbst 1826.
24. Christus der Auferstandene steht, mit der Siegesfahne in der Linken, mit der Rechten nach oben deutend, zwischen den Evangelisten Johannes u. Matthäus. Altarbild der Kirche zu Schulpforta, in Berlin gemalt. – Ausstellung im Atelier Schadow von dessen u. seiner Schüler Arbeiten, Herbst 1826.
25. Christus unter den Pharisäern. 1827 in Düsseldorf für den Domherrn v. Ampach gemalt, der dieses Bild nebst 8 anderen Darstellungen aus dem Leben Jesu dem Dom in Naumburg vermachte.
26. Mignon. („So lasst mich scheinen bis ich werde“), h. 70″, br. 48″. Nach Schadow’s Zeichn. von Huxol gemalt. E: Michael Beer, der Dichter, welcher es Goethe als Geschenk zugedacht. – Ddfer ak. KA. 1828. Ein Bild, h. 0,45, br. 0,36, besitzt Baron Speck-Sternburg, Lützschena. Lith. von H. Senefelder, gr. fol.
27. Abraham u. die drei Engel.
28. Christus zwischen Johannes u. einem Pharisäer.
29. Die Evangelisten Matthäus u. Lucas, Colossalfiguren, zum Begas’schen Altarblatt (Auferstehung) der Werder’schen Kirche in Berlin gehörig. Der „Lucas“, h. 79″, br. 30″, auch auf der Ddfer ak. KA., August 28 u. Ddfer histor. KA. 88. Alle vier Evangelisten: Berl. ak. KA. 30.
30. Bildniss einer Dame in ganzer Figur.
31. Portrait des Dichters Carl Immermann. h. 0,75, br. 0,75. E: Städt. Gem.-Samml. Düsseldorf, Geschenk der Frau v. Schadow-Godenhaus geb. v. Schadow. – Ddfer. KA. 28; Münch. KA. 58; Berl Jub.-A. 86.
26–31 Berl. ak. KA. 28.
32. Caritas. 1828. h. 7′, br. 5½′. E: W. v. Schadow. Lith. von J. B. Sonderland. fol. – Berl. ak. KA. 30; Münch. d. allg. u. histor. KA. 58.
33. Ein Mädchen in einem Gebetbuche lesend. h. 20″, br. 16″. E: Baron Speck-Sternburg, Lützschena.
34. Familienbild des Banquiers Bendemann, ihn selbst u. die Seinigen, namentlich seinen Sohn Eduard u. seinen Schwiegersohn Julius Hübner, ausserdem die Maler Sohn u. Hildebrand u. Wilh. Schadow darstellend (welche Maler alle an dem Bilde mitgearbeitet). In Rom angefangen, wo die genannten 1830 beisammen waren. E: Familie Bendemann. – KV. f. Rheinl. u. Westf., Juli 32.
35. Friedrich Ludwig, Prinz v. Preussen, in Kürassier-Uniform. 1830. Rund, Durchm. 55″.
36. Wilhelm, Prinz zu Solms-Braunfels, in Kürassier-Uniform. 1830. Rund, Durchm. 55″.
35 u. 36 befanden sich im Palais zu Hannover.
37. Ein Templer im weissen rotbekreuzten Ordensmantel, den Blick nach rechts gewandt. Bez. m. Monogr. W. S. h. 6,00, br. 4,85. E: Raczynski’sche Samml., Berl. Nat.-Gal. – KV. f. Rheinl. u. Westf. 32.
38. Weibl. Brustbild. Junge Frau mit schwarzem Haar, ¾ nach links, den Beschauer anblickend. 1832 in Rom gemalt. h. 0,70, br. 0,59. E: Nat.-Gal. Berlin, Wagener’sche Samml. – Berl. ak. KA. 32.

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39. 40. Ein bärtiger Mann; Ein Mädchen von Sonnino. – Berl. ak. KA. 32.
41. Christus mit den Jüngern auf dem Wege nach Emaus. Halbe Figuren. 1833 in Ddf. gemalt. E: Berlin, Schloss. – Halberst. KA. 36; Münch. d. allg. u. histor. KA. 58.
42. Christus mit beiden Jüngern auf dem Wege nach Emaus. Lebensgr. Figuren bis zum Knie. 1834. h. 1,23, br. 1,62. E: Nat.-Galerie Berlin, Geschenk der Erben des Rentiers Anton Bendemann 1866. – Ddfer KA. 36; Berl. ak. KA. 36.
43. Christus am Oelberge weckt die schlafenden Jünger. Lebensgr. E: Marktkirche zu Hannover, angek. durch freiwillige Beiträge. – Berl. ak. KA. 34; Hannov. KA. 36.
44. Christus mit den Jüngern in Emaus wird, das Brod segnend, von ihnen erkannt. Halbe Figuren. E: Samml. Anton Bendemann, Berlin. Holzschn. im Werk Raczynski’s. – Ddfer KA. 35.
45. Pietà. Der vom Kreuz genommene Leichnam Christi im Schose der Maria. Auf jeder Seite ein Engel mit den Marterwerkzeugen. Altarblatt in der Kirche zu Dülmen, gestiftet vom KV. f. Rheinl. u. Westf. Gest. von Aug. Hoffmann für denselben. gr. fol. – Berl. ak. KA. 36; Ausgestellt Frankf. a. M., Herbst 36.
46. Die sieben klugen u. die sieben törichten Jungfrauen. Christus tritt aus der von Petrus geöffneten Himmelspforte denselben entgegen. Nach dem Carton von 1838 vom Staedel’schen Museum bestellt u. 1842 vom Künstler selbst erworben. h. 2,68, br. 3,84. Gest. von Jos. Keller 1836 zum Werk Raczynski’s. qu. fol.; „Denkmäler d. K.“ Taf. 121.
47. Die Tochter der Herodias hält auf einer Schale das Haupt Johannes des Täufers, dessen Haar der Henker gefasst. 1838 gemalt. Halbfiguren. h. 1,21, br. 0,96. E: Samml. Raczynski, Berl. Nat.-Gal.
48. Pietas und Vanitas. Die Parabel von den weisen u. den törichten Jungfrauen durch eine Pietas u. Vanitas dargestellt. Begonnen 1840 im römischen Atelier des Künstlers; dann in einem Saale der Münch. Akad., Herbst 1840. Beendigt in Ddf. 1842. E: Graf Fürstenberg.
49. Maria mit dem Kinde. – Dresd. ak. KA. 43.
50. Fortunata, Bildniss einer schönen Italienerin. E: Decker, Berlin.
51. Maria als Fürbitterin, Altarbild. (1844). E: Klosterkirche auf der Brede bei Brakel in Westfalen.
52. Maria mit dem Christuskinde, Kniest. h. 0,79, br. 0,55.
53. Die heil Barbara, Kniest. h. 1,15, br. 0,83. - Berl ak. KA. 44.
54. Portr. des Frln. Eveline v. Waldenburg. h. 0,63, br. 0,50.
52–54 aus dem Nachlass der Stiftsdame Mathilde v.Waldenburg auf Lepke’s Berl. K.-Auct., März 86.
55. Portr. seines Bruders Felix Schadow.
56. S. Hedwig, Schutzpatronin von Schlesien. Im Hintergr. das Wappen ihres Fürstentums Liegnitz. Gest. von H. Nüsser. gr. 8. – Münch. KV 45.
55 u. 56 Berl. ak. KA. 44.
57. Himmelfahrt Mariae. Am Grabe der Maria S. Paulus, S. Dominicus, S. Catharina v. Siena u. S. Wilibrodus, erster Bischof v. Aachen. E: Dominicanerkirche zu Aachen, Altarbild, gestiftet vom KV. f. Rheinl. u. Westf. – Dresd. ak. KA. 44; Berl. ak. KA. 44.
58. Die Parabel vom verlorenen Schaf u. vom guten Hirten. In zwei Abteilungen dargestellt. Für den Thronfolger Alexander, spätem Kaiser Alexander II. v. Russland. – Münch. KA. 45.
59. Christus an der Säule. 1845. E: Berlin, v. Waldenburg.
60. Der Quell (Brunnen) des Lebens. 1848. Im Besitz des deutschen Kaisers. Als „Quell des Lebens“: Berl. ak. KA. 48; Münch. d. allg. u. histor. KA. 58.
61. Die Kinder des Hofmarschalls v. Schöning.
62. Des Meisters Kinder, Knabe u. Mädchen, auf baumbewachsenem Hügel mit Durchblick auf Strom u. Berge. Der Knabe, dem sich die Schwester anschmiegt, hält ein Kaninchen auf dem Schos. Lebensgr. Figuren. h. 54″, br. 42″. E: Familie Schadow.
63. 64. Portr. Friedrich Wilhelm’s III.; Portr. der Königin Luise.
65. 66. Herzog u. Herzogin v. Mecklenburg-Strelitz, Eltern der Königin Luise.
67. Königin Elisabeth, Gemahlin Friedrich Wilhelm’s IV.
63–67 Berlin, Schloss.
68. Ein Marienbild. War im Besitz des Prinzen v. Hohenzollern, Bischofs v. Ermeland. Später für den damal. Herzog v. Weimar wiederholt.
69. Portr. des Componisten Felix Mendelssohn-Bartholdy. E: Frau A. Paniel geb. Hasenclever, Düsseldorf. – Berl. int. KA. 96, histor. Abt.
70. Joh. Gottfried Schadow, Bildhauer, 56 J. alt. Gest. von Gustav Seidel. 4.
71. Bildniss der Frau d’A., in hellem Gewande, Kniest. Die Linke hält ein Buch.
72. Heilige Barbara, emporblickend. Die erhobene Linke hält einen Kelch, die gesenkte Rechte einen Palmzweig.
71 u. 72 Berl. Jub.-A. 86, histor. Abt.
73. Himmel, Fegfeuer u. Hölle, drei figurenreiche allegorische Darstellungen, welche den Künstler schon seit 1850 beschäftigten. Sein letztes Werk. Nach dem Tode Schadow’s im Justizpalast zu Düsseldorf. Die Compositionen „Himmel“ u. „Hölle“ waren, noch nicht ganz vollendet, während der KA. im Sommer 1852 im Atelier des Künstlers zu sehen.

II. Fresken.[Bearbeiten]

1. Die Ueberbringung des blutigen Kleides an Vater Jacob. h. 2,35, br. 2,34. Nach einer Zeichn. Giov. Thévenin’s von Fr. Garzoli gestochen. („L’Ape italiana“ Roma 1835).
2. Joseph’s Auslegung der Träume des Bäckers u. Mundschenks im Gefängniss. h. 2,35, br. 2,34. Die Orig.-Zeichnung (Bleistift) im Dresd. Cab. der Handz., erworben 1869 aus H. Mücke’s Besitz. Eine zweite Bleiz. besitzt die Berl. Nat.-Galerie, angek. 1889.
1 u. 2, in der jetzt dem preuss. Staat gehörigen Casa Bartholdy zu Rom 1816–1818 vollendet, wurden 1887 durch den Florentiner Maler Stefano Bardini glücklich von der Wand gelöst u. in der Berliner Nat.-Galerie aufgestellt. (Vgl. Overbeck, Wandgem.). Die Cartons an beiden Fresken befanden sich auf der Berl. ak. KA. 1820.

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III. Zeichnungen.[Bearbeiten]

1. Die Parabel vom guten Hirten. Luc. XV. Carton.
2. Zwei Zeichn. aus dem Leben der h. Elisabeth.
1 u. 2 Berl. ak. KA. 20.
3. Die Grablegung Christi. Ausgef. Sepiaz., weise gehöht. h. 0,40, br. 0,49. E: Museum Weimar, angek. 1872.
4. Randzeichnung zu Reinick’s „Weihnachtsfest“ in dessen „Liedern eines Mslers mit Randzeichnungen seiner Freunde“. Radirt von J. Keller. 4.
5. Amor u. Psyche, illustr. mit 41 Zeich. von W. Schadow, H. Ramberg, J. P. Langer u. A.
6. W. Schadow’s Skizzenbuch aus der Zeit seines Aufenhalts in Rom. E: Nat.-Galerie Berlin, angek. 1890.

IV. Schriften.[Bearbeiten]

1. Ueber den Einfluss des Christentums auf die bildende Kunst. Vorlesung. Düsseldorf 1842. 8.
2. Der moderne Vasari. Erinnerungen aus dem Künstlerleben. Novelle von W. v. Schadow. Mit Illustrationen von Julius Hübner, in Holz geschnitten von H. Bürkner. Berlin 1854. 8.

Vgl. Wolfgang Müller v. K. „Düsseldorfer Künstler aus den letzten fünfundzwanzig Jahren“. Leipzig 1854. 8. und Julius Hübner, „Schadow u. seine Schule“. Bonn 1869. 8.