Boetticher:Schmidt, Adolf
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[590] Schmidt, Adolf, Genre- u. Portraitmaler, geb. zu Berlin 1804, studirte vier Jahre unter Prof. Wach’s Leitung daselbst, setzte seine Studien 1829–1835 in Düsseldorf fort u. liess sich in seiner Vaterstadt nieder. Scheint später nochmals Düsseldorf besucht zu haben.
- 1. Bildniss eines Officiers. Kniest. – Berl. ak. KB. 26.
- 2. David hält das Haupt des Goliath. (1829).
- 3. Lautenspielerin (1829). Durch den KV. f. Rheinl. u. W. an Superintendent Eberts in Kreuznach. Lith. von J. G. Schreiner, gr. fol.
- 4. 5. Ein Engel; Niederrheinisches Landmädchen. Beide Besitz des Rhein.-Westfäl. KV. – Berl. ak. KA. 34.
- 6. Betende Kinder. – Berl. ak. KA. 40.
- 7. Eine Vierländerin. – Berl. ak. KA. 44.
- 8. Das neue Kleidchen. Bez. 1858. E: Wilh. Rodewald. – Bremer A. a. Privatbesitz 63.
- 9. Ein j. Mädchen wird von ihrem Vater, der einen an sie gerichteten Brief gefunden, mit Vorwürfen überhäuft. Bez: A. Schmidt. Ddf. h. 0,76, br. 0,87. E: Museum Hannover, Geschenk des KV. 1862.
- 10. Die unangenehme Begegnung. E: H. Plump. – Bremer A. a. Privatbesitz 63. Ein Bild „Unangenehme Begegnung“ war, als Werk Adolf Schmidt’s in München, auf der Dresd. ak. KA. 68.
- 11. Besuch der Patin, von A. Schmidt in Ddf. – Dresd. ak. KA. 65.
- 12. Winterlandschaft mit wandernden Comödianten. E: Städt. Galerie Mainz. Obgleich im Katalog als Bild des Berliner Künstlers aufgeführt, ist es doch vielleicht ein Werk des gleichnamigen Müncheners.