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Das Osterei

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
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Titel: Das Osterei
Untertitel:
aus: Kinderlieder. Erste vollständige Ausgabe.
S. 41-42
Herausgeber:
Auflage: 2. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1878 (Erste Auflage 1877)
Verlag: Grote
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Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Auch in: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, hg. von Lionel von Donop, Georg Olms Verlag, Hildesheim & New York, 1976 (Nachdr. d. Ausg. Berlin, 1877) S. 42-43
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
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[41]
Das Osterei.


Hei, juchhei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort
Und an jedem Ort!

5
Ist es noch so gut versteckt,

Endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei! dort ein Ei!
Bald sind’s zwei und drei.

[42]
Wer nicht blind, der gewinnt
10
Einen schönen Fund geschwind.

Eier blau, roth und grau
Kommen bald zur Schau.
Und ich sag’s, es bleibt dabei,
Gern such’ ich ein Osterei:

15
Zu gering ist kein Ding,

Selbst kein Pfifferling.