Wie Einer der auf fremden Meeren fuhr,
so bin ich bei den ewig Einheimischen;
die vollen Tage stehn auf ihren Tischen,
mir aber ist die Ferne voll Figur.
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In mein Gesicht reicht eine Welt herein,
die vielleicht unbewohnt ist wie ein Mond,
sie aber lassen kein Gefühl allein
und alle ihre Worte sind bewohnt.
Die Dinge, die ich weither mit mir nahm,
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sehn selten aus, gehalten an das Ihre –:
in ihrer großen Heimat sind sie Thiere,
hier halten sie den Athem an vor Scham.