Der Fremde
Erscheinungsbild
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DER FREMDE
Ohne Sorgfalt, was die Nächsten dächten,
die er müde nicht mehr fragen hieß,
ging er wieder fort; verlor, verließ —.
Denn er hing an solchen Reisenächten
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anders als an jeder Liebesnacht.Wunderbare hatte er durchwacht,
die mit starken Sternen überzogen
enge Fernen auseinanderbogen
und sich wandelten wie eine Schlacht;
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andre, die mit in den Mond gestreutenDörfern, wie mit hingehaltnen Beuten,
sich ergaben, oder durch geschonte
Parke graue Edelsitze zeigten,
die er gerne in dem hingeneigten
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Haupte einen Augenblick bewohnte,tiefer wissend, daß man nirgends bleibt;
und schon sah er bei dem nächsten Biegen
wieder Wege, Brücken, Länder liegen
bis an Städte, die man übertreibt.
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Und dies alles immer unbegehrendhinzulassen, schien ihm mehr als seines
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Lebens Lust, Besitz und Ruhm.Doch auf fremden Plätzen war ihm eines
täglich ausgetretnen Brunnensteines
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Mulde manchmal wie ein Eigentum.